Look, we’ve all been there. You pour your heart and soul into creating killer PPC ads, but deciphering the data to see if they’re actually working? That’s a whole other story.
But here’s the good news: You don’t have to be a math whiz to master PPC metrics. In fact, by understanding just a handful of key ones, you can dramatically improve your ad performance.
So here’s the thing.
We’ll break down the most important PPC metrics into bite-sized pieces, explain why they matter in plain English, and–the best part–offer actionable pro-tips to make each one sing.
Along the way, we’ll even point you toward some handy tools to make PPC campaign performance audits easier.
Wir werden mit den grundlegenden PPC-Kennzahlen beginnen, die jeder kennen sollte, und uns dann zu den fortgeschrittenen Kennzahlen vorarbeiten.
5 grundlegende PPC-Metriken zum Nachverfolgen plus Expertentipps zur Verbesserung
1: Qualitätsbewertung
While other marketing experts would start with some more basic PPC metrics like ‘Clicks’ and ‘Eindrücke, ‘ we would start by defining quality score first.
Warum?
Denn wie gut Ihre Anzeige in Echtzeit abschneiden wird, beginnt schon lange vor dem Start Ihrer Kampagne, und die Qualitätsbewertung gibt Ihnen genügend Einblick in die Leistung Ihrer PPC-Kampagne.
Je höher Ihre Qualitätsbewertung ist, desto besser wird Ihre Anzeige abschneiden und desto niedriger sind die Kosten pro Klick (CPC), die Sie zahlen müssen (mehr dazu später).
Die Qualitätsbewertung, die auf einer Skala von 1-10 (niedrigste bis höchste Punktzahl) gemessen wird, ist also ein von Google Ads zugewiesenes Ranking[1] (and other platforms have similar metrics) that reflects how relevant your ads, keywords, and landing pages are to users’ search queries.
Sie wird im Wesentlichen über drei Dinge berechnet[9]:
- Erwartete Durchklickrate (CTR): Wie wahrscheinlich ist es, dass Ihre Anzeige angeklickt wird, wenn sie angezeigt wird?
- Relevanz der Werbung: Wie genau stimmt Ihre Anzeige mit der Suchabsicht des Nutzers überein?
- Erfahrung mit Landing Pages: Wie relevant und nützlich Ihre Landing Page und ihr Design für Personen ist, die auf Ihre Anzeige klicken.
Warum ist die Qualitätsbewertung wichtig?
A low-quality score (5 or less) can significantly hinder your campaign’s performance. It might mean your ads are not relevant to what users are searching for, leading to wasted ad spend and missed opportunities.
Here’s how to improve it.
Profi-Tipp: To improve your quality score, focus on creating relevant ad copy that closely aligns with your keywords. Ensure your landing page delivers a positive user experience that is consistent with your ad’s message. Consider using a mix of broad match, long-tail, and geo-targeted keywords to reach the right audience. Always use Google’s Quality Score Diagnostic tool.
2: Kosten-pro-Klick (CPC)
Now that you have created your ad and it’s ready to be advertised, you will likely set an estimated budget for every click you get. That’s what CPC is.
Der CPC ist eine wichtige Kennzahl, die berechnet wird, indem die Gesamtkosten durch die Anzahl der Klicks, die Sie erhalten oder erhalten werden, geteilt werden. Er zeigt den durchschnittlichen Betrag, den Sie jedes Mal zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt.
Die Formel zur Berechnung des CPC lautet,

Ihr PPC-Spezialist wird eine Vorstellung von den CPC haben, bevor Sie Ihre PPC-Kampagne starten. Tools wie Ubersuggest und SEMRush können Ihnen aktuelle CPC-Daten für jedes Keyword liefern, auf das Sie abzielen.
Wie können Sie Ihren CPC senken?
Erinnern Sie sich, als wir darüber sprachen, wie die Qualitätsbewertung den CPC beeinflusst? eine Menge? Yes, that’s how you lower your CPC. Here is a bar chart to help you understand.

Mit dem CPC können Sie die Kosten für die Akquisition von Klicks in verschiedenen Kampagnen, Anzeigengruppen und Keywords vergleichen. Ein hoher CPC kann auf eine übermäßig umkämpfte Nische oder Raum für Keyword-Optimierung hinweisen.
Hier ist ein schneller Tipp, um Ihren CPC zu senken.
Profi-Tipp: Streben Sie bei stark umkämpften kommerziellen Suchbegriffen eine Qualitätsbewertung zwischen 7 und 9 an.[2]. Priorisieren Sie hochwertige Keywords, die nachweislich relevante Klicks und Konversionen generieren. Verfeinern Sie Ihre negatives Schlüsselwort Liste, um zu verhindern, dass irrelevante Suchanfragen Ihre Anzeigen auslösen und Ihren CPC in die Höhe treiben. Erkunden Sie die Standortausrichtung, um Ihre Kampagnen auf Gebiete mit niedrigeren durchschnittlichen CPCs zu konzentrieren. Um Ihre Kampagnen auf die nächste Stufe zu heben, sollten Sie die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Google Ads Agentur die Ihnen helfen können, Ihre Strategien zu optimieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.
3: Eindrücke
Ihre Anzeige wird jedem angezeigt, und Sie erhalten Eindrücke.
Impressions measure how many times your ad appeared on a search engine results page (SERP) or other placements within the display network. It’s a raw indicator of your ad’s visibility.
Ist eine hohe Eindrucksrate eine gute Sache?
Nicht unbedingt.
A higher number of impressions signifies greater brand awareness and the potential for more clicks and conversions. However, just because your ad is seen doesn’t necessarily mean it’s reaching the right audience or being angeklickt auch.
Wenn Sie eine Cost-per-Mile (CPM)-Gebotsstrategie verwenden, führt eine höhere Anzahl von Impressionen mit einer geringen Anzahl von Klicks nur zu höheren Ausgaben für Ihre Werbung. Wir werden CPM in den verschiedenen PPC-Metriken besprechen.
For now, here’s a tip to ensure your ad gets clicked when viewed.
Profi-Tipp: Nutzen Sie Funktionen zur Zielgruppenansprache, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeige Nutzern angezeigt wird, die aktiv nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen. Nutzen Sie Tools wie Google Ads Einblicke in die Zielgruppe um ein besseres Verständnis Ihrer Zielgruppe zu erlangen und Ihre Kampagnen entsprechend anzupassen.

4: Klicks
Nach den Impressionen kommen die Klicks.
Die Anzahl der Klicks gibt an, wie oft Nutzer auf Ihre Anzeige geklickt haben, nachdem sie angezeigt wurde. Ein höheres Klickvolumen deutet auf das Interesse der Nutzer an Ihrem Angebot hin.
Mehr Klicks bedeuten, dass Ihre Anzeige gut genug ist
Clicks are a crucial step in the conversion funnel, as they move users from simply seeing your ad to engaging with your website or landing page. However, be mindful of accidental clicks that inflate your numbers but don’t translate to actual conversions.
Profi-Tipp: Focus on producing clear, compelling ad copy that speaks directly to your target audience’s needs, desires, and pain points. A/B test different headlines and descriptions to identify what resonates most with your audience and drives higher click-through rates (CTRs).
5: Click-Through-Rate (CTR)
Die CTR, die durch Division der Klicks durch die Impressionen berechnet und als Prozentsatz ausgedrückt wird, misst die Effektivität Ihrer Anzeige, wenn es darum geht, Nutzer zum Klicken zu veranlassen. Eine hohe CTR deutet darauf hin, dass Ihre Anzeige bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet und sie zum Handeln veranlasst.
Die Formel zur Berechnung der CTR lautet,

Fokus auf die Aufrechterhaltung einer guten CTR
Die CTR ist ein wichtiger Indikator für die Relevanz einer Anzeige und das Interesse der Nutzer. Eine konstant niedrige CTR kann ein Zeichen dafür sein, dass Sie Ihre Anzeigentexte, Ihr Targeting oder Ihre Landing Page verbessern müssen.
Profi-Tipp: Gehen Sie über generische Keywords hinaus und integrieren Sie Long-Tail-Keywords mit höherer Konversionsabsicht. Verwenden Sie Anzeigenerweiterungen wie Sitelinks und Callouts[3] um den Nutzern mehr Informationen zu bieten und die Anzeigenfläche zu vergrößern. Nutzen Sie Tools wie Google Ads Quality Score, um potenzielle Probleme mit Ihrer Anzeige zu diagnostizieren und ihre Relevanz zu verbessern. Probieren Sie auch Facebook- und LinkedIn-Anzeigen aus, um zu sehen, welche die beste CTR hat.
And if it’s LinkedIn Ads you are using, consider watching our recent video on “Acquiring B2B Customers via LinkedIn Ads’ to run them like a pro!
4 Erweiterte konversionsorientierte PPC-Metriken und wie man sie verbessert
Now that we are done defining the basics, it’s time to understand advanced PPC metrics that directly tell you how much money it took to convert your customers and everything afterwards.
6: Kosten
Cost refers to the total amount you’ve spent on your PPC campaign. It encompasses all charges incurred, including clicks, impressions, and conversions, depending on your bidding strategy.
Wie können Sie Ihre Gesamtkosten für Anzeigen senken?
- Pausieren Sie leistungsschwache Schlüsselwörter: Identifizieren Sie Schlüsselwörter mit minimalen Konversionen und pausieren Sie diese, um das Budget für leistungsstärkere Schlüsselwörter freizugeben.
- Investieren Sie in hoch-konvertierende Schlüsselwörter: Analyze “Search terms” data to discover long-tail keywords driving conversions and add them to your campaigns.
- Analysieren Sie negative Schlüsselwörter: Blockieren Sie irrelevante Suchanfragen, indem Sie negative Schlüsselwörter hinzufügen, die Nutzer ausschließen, bei denen eine Konvertierung unwahrscheinlich ist.
- Optimieren Sie die Anzeigenplanung: Analysieren Sie Konversionsdaten nach Zeit, um Spitzenzeiten zu ermitteln und die Anzeigenplanung für eine maximale Wirkung anzupassen.
- Gestalten Sie überzeugende Landing Pages: Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Pages mit Ihren Anzeigen übereinstimmen und die Nutzer zu Konversionsmaßnahmen führen.
Darüber hinaus sollten Sie auch Folgendes bedenken:
Profi-Tipp: Nutzen Sie automatisierte Gebotsstrategien, die von PPC-Plattformen angeboten werden, wie Target CPA oder Target ROAS, um Gebote auf der Grundlage Ihrer gewünschten Kostenziele zu automatisieren. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kampagneneinstellungen und passen Sie die Gebote bei Bedarf an, um die Ausgabeneffizienz zu optimieren. Nutzen Sie die Kostenverfolgungstools der PPC-Plattformen, um detaillierte Einblicke in Ihre Budgetzuweisung zu erhalten.
7: Umrechnungskurs
Die Konversionsrate ist der Prozentsatz der Besucher, die nach dem Klick auf Ihre Anzeige eine gewünschte Aktion ausführen (Kauf, Anmeldung, Download, Ausfüllen des Formulars, Anruf usw.). Sie steht in direktem Zusammenhang mit Ihren Kampagnenzielen und spiegelt wider, wie effektiv Ihre Anzeige und Ihre Landing Page zu Konversionen führen.
Hohe Konversionsraten sind gleichbedeutend mit dem Erfolg einer PPC-Kampagne
Die Konversionsrate ist die ultimative PPC-Kennzahl, die für den Erfolg der meisten PPC-Kampagnen zu verfolgen ist. Eine hohe Konversionsrate bedeutet, dass Ihre Kampagnen die richtige Zielgruppe ansprechen, Ihr Anzeigentext überzeugend ist und Ihre Landing Page die Nutzer effektiv zum Handeln anregt.
Hier ist ein Tipp, wie Sie Ihre Konversionsraten erhöhen können.
Profi-Tipp: Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Page nahtlos mit Ihrem Anzeigentext übereinstimmt. Verwenden Sie klare Handlungsaufforderungen (CTAs), die den Nutzern genau sagen, was sie tun sollen. Führen Sie A/B-Tests mit verschiedenen Landing-Page-Elementen wie Überschriften, Bildern und CTA-Schaltflächen durch, um die Konversionsrate zu optimieren. Implementieren Sie Conversion-Tracking, um die Effektivität Ihrer Landing Pages zu messen und Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu identifizieren.
8: Kosten pro Akquisition (CPA)
Dies ist eine PPC-Kennzahl, an der die Geschäftsleitung in der Regel interessiert ist, da sie angibt, wie viel Geld es sie gekostet hat, jeden Kunden zu konvertieren.
Der CPA ist eine wichtige Kennzahl, die berechnet wird, indem die Gesamtkosten durch die Anzahl der erzielten Konversionen geteilt werden. Er stellt die durchschnittlichen Kosten für die Gewinnung eines neuen Kunden oder Leads durch Ihre PPC-Kampagnen dar.
Die Formel zur Berechnung der CPA lautet,

CPA hilft bei der Berechnung Ihres Gewinns
Understanding your CPA allows you to assess the profitability of your campaigns. A low CPA indicates you’re acquiring customers or leads at a cost that aligns with your business goals. Conversely, a high CPA might necessitate adjustments to your bidding strategy, targeting, or ad creatives.
Profi-Tipp: Legen Sie Ziel-CPAs für Ihre Kampagnen fest, die auf Ihrem Customer Lifetime Value (CLTV) und den gewünschten Gewinnspannen basieren. Nutzen Sie Conversion-Tracking-Daten, um leistungsstarke Keywords und Anzeigengruppen zu identifizieren, die Conversions zu niedrigeren Kosten generieren. Erwägen Sie den Einsatz automatisierter Gebotsstrategien wie ‘Target CPA’ um Gebote zu optimieren und Ihre Akquisitionskosten unter Kontrolle zu halten.
9: Rendite der Werbeausgaben (ROAS)
Während der CPA angibt, wie viel Geld es gekostet hat, einen Kunden zu konvertieren, gibt der ROAS Aufschluss über den Gewinn, den Sie bei der Konvertierung eines Kunden erzielt haben.
This metric provides the PPC campaign’s profitability by calculating the total conversion value divided by your total ad spend. A high ROAS indicates your campaigns are generating a positive return on investment.
Die Formel zur Berechnung des ROAS lautet,

Profi-Tipp: Legen Sie ROAS-Ziele fest, die auf Ihren Geschäftszielen basieren. Verfolgen Sie den ROAS über verschiedene Kampagnen, Anzeigengruppen und Keywords hinweg, um die profitabelsten Bereiche zu identifizieren und Ihre Budgetzuweisung entsprechend zu optimieren. Nutzen Sie auch hier das Conversion-Tracking, um den verschiedenen Arten von Conversions (z. B. Anmeldungen vs. Käufe) Werte zuzuweisen, um ein umfassenderes Verständnis Ihres ROAS zu erhalten.
6 Verschiedene PPC-Metriken für tiefere Einblicke
Mit zunehmender Erfahrung in der Verwaltung von PPC-Kampagnen sollten Sie diese erweiterten PPC-Kennzahlen für eine noch genauere Analyse und Optimierung einbeziehen, wo immer Sie können.
10: Durchschnittliche Position
Diese PPC-Kennzahl gilt speziell für Suchmaschinenanzeigen wie Google und Microsoft. Sogar der Bereich der gesponserten Anzeigen oberhalb der organischen Auflistung in den SERPs ist wettbewerbsfähig, und Sie können jede der vier Positionen erreichen. Das hängt vor allem von Ihrer Qualitätsbewertung, den Gebotskosten und dem relativen Wettbewerb für den Suchbegriff ab.
Average position reveals exactly that – the average ranking of your ad across all placements for a given keyword or campaign.
Ist eine höhere Durchschnittsposition von Bedeutung?
Auf jeden Fall! Eine höhere durchschnittliche Position bedeutet, dass Ihre Anzeige sichtbarer ist, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Nutzer sie wahrnehmen und anklicken. Tatsächlich fällt die durchschnittliche CTR von 2,1% auf 1,2% von Anzeigenposition 1 auf Position 4[4].
Hier ist eine Tabelle, die den genauen Wert pro Anzeigenposition zeigt (Quelle: First Page Sage):

Just because you are in the sponsored section doesn’t mean users will go to the fourth ad to click it. So, how do you push it to the first position?
Profi-Tipp: Refine your keyword targeting and optimize your Quality Score (more on that later!) to improve your ad rank. Consider experimenting with different bidding strategies, like “Target Impression Share,” to ensure your ad appears in more prominent positions.
11: Impression Aktie
We talked about targeting ‘impression share’ für eine höhere durchschnittliche Anzeigenposition, aber was genau ist das?
Diese Kennzahl gibt an, wie oft Ihre Anzeige auf einer SERP erschienen ist, verglichen mit den möglichen Impressionen, die Sie insgesamt hätten erhalten können. Es bedeutet einfach, dass Ihre Anzeige nicht in den ersten 4 Anzeigenpositionen erschienen ist, wo auch immer sie hätte erscheinen können.
Ein niedriger Anteil an Impressionen kann darauf hindeuten, dass Sie Ihre Gebote anpassen oder Ihr Keyword-Targeting verfeinern müssen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Hier erfahren Sie, wie Sie das tun können.
Profi-Tipp: Analyze search terms reports within your PPC platform to identify relevant searches where your ad isn’t showing and consider expanding your keyword strategy accordingly.
12: Sichtbare Eindrücke
Nicht alle Werbeeinblendungen werden gleich angesehen.
Viewable Impressions" messen die Anzahl der Male, die Ihre Anzeige tatsächlich von Nutzern auf einer Webseite oder App gesehen wurde, im Gegensatz dazu, dass sie nur im Hintergrund geladen und nicht weitergescrollt wurde.
Erstellen Sie Anzeigen, die den Leser mehr als 1 Sekunde lang fesseln
Die Betrachtung der sichtbaren Impressionen hilft Ihnen zu verstehen, wie viele Nutzer eine echte Chance haben, Ihre Anzeige zu sehen und mit ihr zu interagieren. Wenn Sie mehr erhalten ‘viewable impressions’ than just simple ‘impressions,’ Dies bedeutet, dass mehr als 50% davon wurde mindestens 1 Sekunde lang angesehen[5].
Die besten Werbekampagnen haben jedoch in der Regel eine Sichtbarkeitsrate von 70% und mehr.[6].
Hier ein kurzer Tipp, wie Sie die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen oberhalb dieser Schwelle verbessern können.
Profi-Tipp: Hook readers with a headline that highlights their pain points or an image that says it out loud. Plus, utilize tools like Google Ads Viewability Optimizer to ensure your ads are displayed in high-traffic, high-visibility placements where they’re more likely to be seen by potential customers.
13: Durchsichtige Konversionen
Manchmal konvertieren Ihre Kunden hinter den Kulissen, und diese PPC-Kennzahl prüft dies.
View-Through-Conversions erfassen Conversions, die auftreten, wenn ein Nutzer Ihre Anzeige sieht, aber auf eine andere Anzeige oder ein organisches Suchergebnis klickt oder einfach irgendwo zwischen 24 Stunden bis zu 90 Tage vor der Umwandlung[7].
View-Through-Conversions sind wichtig für Markenbekanntheitskampagnen
View-through conversions offer valuable insights into the overall impact of your ad campaign, even if they don’t directly capture the click.
Profi-Tipp: Enable view-through conversion tracking within your PPC platform to gain a more holistic view of your campaign’s effectiveness. Analyze view-through conversions alongside click-through conversions to understand your ad’s influence and your brand awareness campaigns on the user journey.
14: Durchschnittlicher CPM
CPM (Cost-per-thousand-Impressions) ist eine PPM-Kennzahl (Pay-per-Mile), die die durchschnittlichen Kosten für jede tausendmalige Anzeige Ihrer Werbung auf einer Website oder App angibt.
Cost-per-Mile ist eine PPC-Metrik für größere Werbekampagnen
Wenn Sie Ihren durchschnittlichen TKP kennen, können Sie die Effizienz Ihrer Display-Werbung beurteilen und Bereiche für die Kostenoptimierung identifizieren.
Profi-Tipp: Nutzen Sie Funktionen zur Zielgruppenansprache, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen den Nutzern angezeigt werden, die sich am ehesten für Ihr Angebot interessieren, z. B. eine Anzeige für den Austausch von Fenstern während der Hurrikan-Saison in den USA. Experimentieren Sie mit verschiedenen Anzeigenplatzierungen, -größen und -formaten, um die Kombinationen zu finden, die die meisten Impressionen zu einem kosteneffektiven Preis generieren.
15: Durchschnittliches CPV
Für Videowerbekampagnen ist der CPV (Cost-per-View) wichtig. Diese PPC-Kennzahl stellt die durchschnittlichen Kosten dar, die Sie jedes Mal zahlen, wenn jemand Ihre Videoanzeige 30 Sekunden oder länger ansieht[8].
Konzentrieren Sie sich darauf, mehr Videoeindrücke mit niedrigerem CPV zu haben
A low average CPV indicates you’re reaching your target audience with your video ads at a cost-effective rate.
Here is a quick tip specifically on creating a compelling video ad – it will automatically have a lower CPV when targeted to the right audience.
Profi-Tipp: Create high-quality, engaging video ads that capture viewers’ attention and encourage them to watch through to completion. Utilize in-stream targeting options to ensure your video ads are shown before relevant content. Use a combination of still images, carousels, slideshows, collections, and playables to see what is being converted with a lower CPV. Add ‘Shop Now’ links so viewers can purchase the product right from your video advertisement without directing them to your online store.
Hier sind zwei Beispiele für Anzeigen, die eine hohe Sichtbarkeits- und Konversionsrate aufweisen.


Sie haben also Ihre 15 PPC-Kennzahlen in einfachem Englisch erklärt, aber die Profi-Tipps zur Verbesserung kommen von Experten. Sie wollen etwas noch Besseres? Wie wäre es mit einem Leitfaden für PPC-Audit das Sie zu einem Profi im PPC-Spiel macht?
Just remember the most important PPC metrics for your campaigns will depend on your specific goals. Focus on the metrics that directly tie to your desired outcomes, whether it’s maximizing sales, generating leads, or boosting brand awareness.
Sie haben das Gefühl, dass noch etwas übrig ist? Das dachten wir uns auch. Hier ist unser letztes Geschenk für Sie: Wie gewinnt man Kunden mit PPC?
The Takeaway—Everything Boils Down to Your Ad and PPC Specialist
Wir haben Ihnen 15 PPC-Kennzahlen vorgestellt, die für jede Werbekampagne wichtig sind.
But no matter how deeply you understand these metrics, in the end, your ad campaign’s success hinges on two things.
First, how well was your ad created – be it text-based, still images, videos, or a combination? Second, how apt your PPC specialist and team is at not only tracking but reacting proactively to the PPC metric trend you get.
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FAQ
PPC stands for Pay-Per-Click. It’s a type of online advertising where you only pay when someone clicks on your ad.
A PPC metric is a measurable value that helps you understand how your PPC campaign is performing. It’s like a scorecard that tracks things like clicks, impressions, conversions, and costs.
There’s no one-size-fits-all “good” PPC rate. It depends on your industry, goals, and budget. However, a healthy return on ad spend (ROAS) is a strong indicator of PPC campaign success.
Anzahl der Klicks, Click-Through-Rate (CTR), Cost-per-Click (CPC), Conversion Rate, Cost-per-Acquisition (CPA) und Return on Ad Spend (ROAS) sind die sechs wichtigsten PPC-Kennzahlen, die Sie immer verfolgen sollten.
Referenzen
- About Quality Score – Google Ads Help[1]
- Was ist der Google Ads Quality Score wirklich? (tenscores.com)[2]
- Google Click-Through Rates (CTRs) by Ranking Position in 2024 – First Page Sage[3]
- Google Click-Through Rates (CTRs) by Ranking Position in 2024 – First Page Sage[4]
- What is a viewable impression? – Optimizely[5]
- Viewability – Definition, measurement, and tips | Amazon Ads[6]
- Find out how long it takes for your customers to convert – Google Ads Help[7]
- Was ist Cost per View (CPV) und wie berechnet man es | DashThis[8]
- About Quality Score – Google Ads Help[9]