Das haben wir alle schon erlebt. Sie arbeiten mit Herz und Seele an der Erstellung toller PPC-Anzeigen, aber wie entschlüsseln Sie die Daten, um zu sehen, ob sie tatsächlich funktionieren? Das ist eine ganz andere Geschichte.
Die gute Nachricht: Sie müssen kein Mathegenie sein, um PPC-Kennzahlen zu beherrschen. Wenn Sie nur eine Handvoll der wichtigsten Kennzahlen kennen, können Sie Ihre Anzeigenleistung drastisch verbessern.
Die Sache ist also die.
Wir werden die wichtigsten PPC-Kennzahlen in mundgerechte Stücke zerlegen, in einfachem Englisch erklären, warum sie wichtig sind, und - das ist der beste Teil - umsetzbare Profi-Tipps geben, um jede einzelne zu verbessern.
Außerdem zeigen wir Ihnen einige praktische Tools, mit denen Sie die Leistung von PPC-Kampagnen leichter überprüfen können.
Wir werden mit den grundlegenden PPC-Kennzahlen beginnen, die jeder kennen sollte, und uns dann zu den fortgeschrittenen Kennzahlen vorarbeiten.
5 grundlegende PPC-Metriken zum Nachverfolgen plus Expertentipps zur Verbesserung
1: Qualitätsbewertung
Während andere Marketingexperten mit eher grundlegenden PPC-Kennzahlen beginnen, wie z. B.Klicks' und 'Eindrücke, ' würden wir damit beginnen, zunächst die Qualitätsbewertung zu definieren.
Warum?
Denn wie gut Ihre Anzeige in Echtzeit abschneiden wird, beginnt schon lange vor dem Start Ihrer Kampagne, und die Qualitätsbewertung gibt Ihnen genügend Einblick in die Leistung Ihrer PPC-Kampagne.
Je höher Ihre Qualitätsbewertung ist, desto besser wird Ihre Anzeige abschneiden und desto niedriger sind die Kosten pro Klick (CPC), die Sie zahlen müssen (mehr dazu später).
Die Qualitätsbewertung, die auf einer Skala von 1-10 (niedrigste bis höchste Punktzahl) gemessen wird, ist also ein von Google Ads zugewiesenes Ranking[1] (und andere Plattformen verfügen über ähnliche Metriken), die widerspiegeln, wie relevant Ihre Anzeigen, Keywords und Landing Pages für die Suchanfragen der Nutzer sind.
Sie wird im Wesentlichen über drei Dinge berechnet[9]:
- Erwartete Durchklickrate (CTR): Wie wahrscheinlich ist es, dass Ihre Anzeige angeklickt wird, wenn sie angezeigt wird?
- Relevanz der Werbung: Wie genau stimmt Ihre Anzeige mit der Suchabsicht des Nutzers überein?
- Erfahrung mit Landing Pages: Wie relevant und nützlich Ihre Landing Page und ihr Design für Personen ist, die auf Ihre Anzeige klicken.
Warum ist die Qualitätsbewertung wichtig?
Eine niedrige Qualitätsbewertung (5 oder weniger) kann die Leistung Ihrer Kampagne erheblich beeinträchtigen. Es kann bedeuten, dass Ihre Anzeigen nicht relevant für das sind, wonach die Nutzer suchen, was zu verschwendeten Werbeausgaben und verpassten Chancen führt.
Hier ist, wie man es verbessern kann.
Profi-Tipp: Um Ihre Qualitätsbewertung zu verbessern, sollten Sie sich auf die Erstellung relevanter Anzeigentexte konzentrieren, die eng auf Ihre Keywords abgestimmt sind. Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Page ein positives Nutzererlebnis bietet, das mit der Botschaft Ihrer Anzeige übereinstimmt. Verwenden Sie eine Mischung aus broad-match, long-tail und geo-targeted Keywords, um die richtige Zielgruppe zu erreichen. Verwenden Sie stets das Google-Tool zur Qualitätsbewertung.
2: Kosten-pro-Klick (CPC)
Nachdem Sie nun Ihre Anzeige erstellt haben und sie bereit ist, beworben zu werden, werden Sie wahrscheinlich ein geschätztes Budget für jeden Klick festlegen, den Sie erhalten. Das ist der CPC.
Der CPC ist eine wichtige Kennzahl, die berechnet wird, indem die Gesamtkosten durch die Anzahl der Klicks, die Sie erhalten oder erhalten werden, geteilt werden. Er zeigt den durchschnittlichen Betrag, den Sie jedes Mal zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt.
Die Formel zur Berechnung des CPC lautet,
Ihr PPC-Spezialist wird eine Vorstellung von den CPC haben, bevor Sie Ihre PPC-Kampagne starten. Tools wie Ubersuggest und SEMRush können Ihnen aktuelle CPC-Daten für jedes Keyword liefern, auf das Sie abzielen.
Wie können Sie Ihren CPC senken?
Erinnern Sie sich, als wir darüber sprachen, wie die Qualitätsbewertung den CPC beeinflusst? eine Menge? Ja, so können Sie Ihren CPC senken. Hier ist ein Balkendiagramm, damit Sie es besser verstehen.
Mit dem CPC können Sie die Kosten für die Akquisition von Klicks in verschiedenen Kampagnen, Anzeigengruppen und Keywords vergleichen. Ein hoher CPC kann auf eine übermäßig umkämpfte Nische oder Raum für Keyword-Optimierung hinweisen.
Hier ist ein schneller Tipp, um Ihren CPC zu senken.
Profi-Tipp: Streben Sie bei stark umkämpften kommerziellen Suchbegriffen eine Qualitätsbewertung zwischen 7 und 9 an.[2]. Priorisieren Sie hochwertige Keywords, die nachweislich relevante Klicks und Konversionen generieren. Verfeinern Sie Ihre negatives Schlüsselwort Liste, um zu verhindern, dass irrelevante Suchanfragen Ihre Anzeigen auslösen und Ihren CPC in die Höhe treiben. Erkunden Sie die Standortausrichtung, um Ihre Kampagnen auf Gebiete mit niedrigeren durchschnittlichen CPCs zu konzentrieren. Um Ihre Kampagnen auf die nächste Stufe zu heben, sollten Sie die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Google Ads Agentur die Ihnen helfen können, Ihre Strategien zu optimieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.
3: Eindrücke
Ihre Anzeige wird jedem angezeigt, und Sie erhalten Eindrücke.
Mit Impressionen wird gemessen, wie oft Ihre Anzeige auf einer Suchmaschinenergebnisseite (SERP) oder an anderen Stellen im Display-Netzwerk erschienen ist. Sie sind ein grober Indikator für die Sichtbarkeit Ihrer Anzeige.
Ist eine hohe Eindrucksrate eine gute Sache?
Nicht unbedingt.
Eine höhere Anzahl von Impressionen bedeutet eine größere Markenbekanntheit und das Potenzial für mehr Klicks und Konversionen. Aber nur weil Ihre Anzeige gesehen wird, heißt das nicht unbedingt, dass sie die richtige Zielgruppe erreicht oder angeklickt auch.
Wenn Sie eine Cost-per-Mile (CPM)-Gebotsstrategie verwenden, führt eine höhere Anzahl von Impressionen mit einer geringen Anzahl von Klicks nur zu höheren Ausgaben für Ihre Werbung. Wir werden CPM in den verschiedenen PPC-Metriken besprechen.
Hier ist ein Tipp, wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Anzeige angeklickt wird, wenn sie angezeigt wird.
Profi-Tipp: Nutzen Sie Funktionen zur Zielgruppenansprache, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeige Nutzern angezeigt wird, die aktiv nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen. Nutzen Sie Tools wie Google Ads Einblicke in die Zielgruppe um ein besseres Verständnis Ihrer Zielgruppe zu erlangen und Ihre Kampagnen entsprechend anzupassen.
4: Klicks
Nach den Impressionen kommen die Klicks.
Die Anzahl der Klicks gibt an, wie oft Nutzer auf Ihre Anzeige geklickt haben, nachdem sie angezeigt wurde. Ein höheres Klickvolumen deutet auf das Interesse der Nutzer an Ihrem Angebot hin.
Mehr Klicks bedeuten, dass Ihre Anzeige gut genug ist
Klicks sind ein entscheidender Schritt im Konversionstrichter, da sie die Nutzer von der bloßen Betrachtung Ihrer Anzeige dazu bringen, sich mit Ihrer Website oder Landing Page zu beschäftigen. Achten Sie jedoch auf versehentliche Klicks, die Ihre Zahlen in die Höhe treiben, aber nicht zu tatsächlichen Konversionen führen.
Profi-Tipp: Konzentrieren Sie sich auf die Erstellung klarer, überzeugender Anzeigentexte, die die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme Ihrer Zielgruppe direkt ansprechen. Führen Sie A/B-Tests mit verschiedenen Überschriften und Beschreibungen durch, um herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe am meisten Anklang findet und zu höheren Klickraten (CTRs) führt.
5: Click-Through-Rate (CTR)
Die CTR, die durch Division der Klicks durch die Impressionen berechnet und als Prozentsatz ausgedrückt wird, misst die Effektivität Ihrer Anzeige, wenn es darum geht, Nutzer zum Klicken zu veranlassen. Eine hohe CTR deutet darauf hin, dass Ihre Anzeige bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet und sie zum Handeln veranlasst.
Die Formel zur Berechnung der CTR lautet,
Fokus auf die Aufrechterhaltung einer guten CTR
Die CTR ist ein wichtiger Indikator für die Relevanz einer Anzeige und das Interesse der Nutzer. Eine konstant niedrige CTR kann ein Zeichen dafür sein, dass Sie Ihre Anzeigentexte, Ihr Targeting oder Ihre Landing Page verbessern müssen.
Profi-Tipp: Gehen Sie über generische Keywords hinaus und integrieren Sie Long-Tail-Keywords mit höherer Konversionsabsicht. Verwenden Sie Anzeigenerweiterungen wie Sitelinks und Callouts[3] um den Nutzern mehr Informationen zu bieten und die Anzeigenfläche zu vergrößern. Nutzen Sie Tools wie Google Ads Quality Score, um potenzielle Probleme mit Ihrer Anzeige zu diagnostizieren und ihre Relevanz zu verbessern. Probieren Sie auch Facebook- und LinkedIn-Anzeigen aus, um zu sehen, welche die beste CTR hat.
Und wenn Sie LinkedIn Ads verwenden, sollten Sie sich unser kürzlich erschienenes Video über "Akquirieren von B2B-Kunden über LinkedIn Ads" ansehen, um sie wie ein Profi einzusetzen!
4 Erweiterte konversionsorientierte PPC-Metriken und wie man sie verbessert
Nachdem wir nun die Grundlagen definiert haben, ist es an der Zeit, fortgeschrittene PPC-Kennzahlen zu verstehen, die Ihnen direkt sagen, wie viel Geld es gekostet hat, Ihre Kunden zu konvertieren, und alles, was danach kommt.
6: Kosten
Die Kosten beziehen sich auf den Gesamtbetrag, den Sie für Ihre PPC-Kampagne ausgegeben haben. Sie umfassen alle anfallenden Kosten, einschließlich Klicks, Impressionen und Konversionen, je nach Ihrer Gebotsstrategie.
Wie können Sie Ihre Gesamtkosten für Anzeigen senken?
- Pausieren Sie leistungsschwache Schlüsselwörter: Identifizieren Sie Schlüsselwörter mit minimalen Konversionen und pausieren Sie diese, um das Budget für leistungsstärkere Schlüsselwörter freizugeben.
- Investieren Sie in hoch-konvertierende Schlüsselwörter: Analysieren Sie die Daten zu "Suchbegriffen", um Long-Tail-Keywords zu entdecken, die zu Konversionen führen, und fügen Sie sie Ihren Kampagnen hinzu.
- Analysieren Sie negative Schlüsselwörter: Blockieren Sie irrelevante Suchanfragen, indem Sie negative Schlüsselwörter hinzufügen, die Nutzer ausschließen, bei denen eine Konvertierung unwahrscheinlich ist.
- Optimieren Sie die Anzeigenplanung: Analysieren Sie Konversionsdaten nach Zeit, um Spitzenzeiten zu ermitteln und die Anzeigenplanung für eine maximale Wirkung anzupassen.
- Gestalten Sie überzeugende Landing Pages: Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Pages mit Ihren Anzeigen übereinstimmen und die Nutzer zu Konversionsmaßnahmen führen.
Darüber hinaus sollten Sie auch Folgendes bedenken:
Profi-Tipp: Nutzen Sie automatisierte Gebotsstrategien, die von PPC-Plattformen angeboten werden, wie Target CPA oder Target ROAS, um Gebote auf der Grundlage Ihrer gewünschten Kostenziele zu automatisieren. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kampagneneinstellungen und passen Sie die Gebote bei Bedarf an, um die Ausgabeneffizienz zu optimieren. Nutzen Sie die Kostenverfolgungstools der PPC-Plattformen, um detaillierte Einblicke in Ihre Budgetzuweisung zu erhalten.
7: Umrechnungskurs
Die Konversionsrate ist der Prozentsatz der Besucher, die nach dem Klick auf Ihre Anzeige eine gewünschte Aktion ausführen (Kauf, Anmeldung, Download, Ausfüllen des Formulars, Anruf usw.). Sie steht in direktem Zusammenhang mit Ihren Kampagnenzielen und spiegelt wider, wie effektiv Ihre Anzeige und Ihre Landing Page zu Konversionen führen.
Hohe Konversionsraten sind gleichbedeutend mit dem Erfolg einer PPC-Kampagne
Die Konversionsrate ist die ultimative PPC-Kennzahl, die für den Erfolg der meisten PPC-Kampagnen zu verfolgen ist. Eine hohe Konversionsrate bedeutet, dass Ihre Kampagnen die richtige Zielgruppe ansprechen, Ihr Anzeigentext überzeugend ist und Ihre Landing Page die Nutzer effektiv zum Handeln anregt.
Hier ist ein Tipp, wie Sie Ihre Konversionsraten erhöhen können.
Profi-Tipp: Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing Page nahtlos mit Ihrem Anzeigentext übereinstimmt. Verwenden Sie klare Handlungsaufforderungen (CTAs), die den Nutzern genau sagen, was sie tun sollen. Führen Sie A/B-Tests mit verschiedenen Landing-Page-Elementen wie Überschriften, Bildern und CTA-Schaltflächen durch, um die Konversionsrate zu optimieren. Implementieren Sie Conversion-Tracking, um die Effektivität Ihrer Landing Pages zu messen und Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu identifizieren.
8: Kosten pro Akquisition (CPA)
Dies ist eine PPC-Kennzahl, an der die Geschäftsleitung in der Regel interessiert ist, da sie angibt, wie viel Geld es sie gekostet hat, jeden Kunden zu konvertieren.
Der CPA ist eine wichtige Kennzahl, die berechnet wird, indem die Gesamtkosten durch die Anzahl der erzielten Konversionen geteilt werden. Er stellt die durchschnittlichen Kosten für die Gewinnung eines neuen Kunden oder Leads durch Ihre PPC-Kampagnen dar.
Die Formel zur Berechnung der CPA lautet,
CPA hilft bei der Berechnung Ihres Gewinns
Wenn Sie Ihren CPA kennen, können Sie die Rentabilität Ihrer Kampagnen beurteilen. Ein niedriger CPA bedeutet, dass Sie Kunden oder Leads zu Kosten akquirieren, die mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmen. Umgekehrt kann ein hoher CPA Anpassungen an Ihrer Gebotsstrategie, Ihrer Zielgruppenansprache oder Ihren Werbemitteln erforderlich machen.
Profi-Tipp: Legen Sie Ziel-CPAs für Ihre Kampagnen fest, die auf Ihrem Customer Lifetime Value (CLTV) und den gewünschten Gewinnspannen basieren. Nutzen Sie Conversion-Tracking-Daten, um leistungsstarke Keywords und Anzeigengruppen zu identifizieren, die Conversions zu niedrigeren Kosten generieren. Erwägen Sie den Einsatz automatisierter Gebotsstrategien wie Ziel CPA um Gebote zu optimieren und Ihre Akquisitionskosten unter Kontrolle zu halten.
9: Rendite der Werbeausgaben (ROAS)
Während der CPA angibt, wie viel Geld es gekostet hat, einen Kunden zu konvertieren, gibt der ROAS Aufschluss über den Gewinn, den Sie bei der Konvertierung eines Kunden erzielt haben.
Diese Kennzahl gibt die Rentabilität der PPC-Kampagne an, indem sie den gesamten Konversionswert dividiert durch Ihre gesamten Werbeausgaben berechnet. Ein hoher ROAS zeigt an, dass Ihre Kampagnen eine positive Kapitalrendite erzielen.
Die Formel zur Berechnung des ROAS lautet,
Profi-Tipp: Legen Sie ROAS-Ziele fest, die auf Ihren Geschäftszielen basieren. Verfolgen Sie den ROAS über verschiedene Kampagnen, Anzeigengruppen und Keywords hinweg, um die profitabelsten Bereiche zu identifizieren und Ihre Budgetzuweisung entsprechend zu optimieren. Nutzen Sie auch hier das Conversion-Tracking, um den verschiedenen Arten von Conversions (z. B. Anmeldungen vs. Käufe) Werte zuzuweisen, um ein umfassenderes Verständnis Ihres ROAS zu erhalten.
6 Verschiedene PPC-Metriken für tiefere Einblicke
Mit zunehmender Erfahrung in der Verwaltung von PPC-Kampagnen sollten Sie diese erweiterten PPC-Kennzahlen für eine noch genauere Analyse und Optimierung einbeziehen, wo immer Sie können.
10: Durchschnittliche Position
Diese PPC-Kennzahl gilt speziell für Suchmaschinenanzeigen wie Google und Microsoft. Sogar der Bereich der gesponserten Anzeigen oberhalb der organischen Auflistung in den SERPs ist wettbewerbsfähig, und Sie können jede der vier Positionen erreichen. Das hängt vor allem von Ihrer Qualitätsbewertung, den Gebotskosten und dem relativen Wettbewerb für den Suchbegriff ab.
Die durchschnittliche Position gibt genau das an - das durchschnittliche Ranking Ihrer Anzeige über alle Platzierungen für ein bestimmtes Keyword oder eine Kampagne.
Ist eine höhere Durchschnittsposition von Bedeutung?
Auf jeden Fall! Eine höhere durchschnittliche Position bedeutet, dass Ihre Anzeige sichtbarer ist, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Nutzer sie wahrnehmen und anklicken. Tatsächlich fällt die durchschnittliche CTR von 2,1% auf 1,2% von Anzeigenposition 1 auf Position 4[4].
Hier ist eine Tabelle, die den genauen Wert pro Anzeigenposition zeigt (Quelle: First Page Sage):
Nur weil Sie sich im gesponserten Bereich befinden, bedeutet das nicht, dass die Nutzer auf die vierte Anzeige klicken werden. Wie bringen Sie sie also auf die erste Position?
Profi-Tipp: Verfeinern Sie Ihr Keyword-Targeting und optimieren Sie Ihren Quality Score (mehr dazu später!), um Ihren Anzeigenrang zu verbessern. Experimentieren Sie mit verschiedenen Gebotsstrategien, wie z. B. "Target Impression Share", um sicherzustellen, dass Ihre Anzeige auf prominenteren Positionen erscheint.
11: Impression Aktie
Wir sprachen über die Ausrichtung auf 'Eindruck teilen' für eine höhere durchschnittliche Anzeigenposition, aber was genau ist das?
Diese Kennzahl gibt an, wie oft Ihre Anzeige auf einer SERP erschienen ist, verglichen mit den möglichen Impressionen, die Sie insgesamt hätten erhalten können. Es bedeutet einfach, dass Ihre Anzeige nicht in den ersten 4 Anzeigenpositionen erschienen ist, wo auch immer sie hätte erscheinen können.
Ein niedriger Anteil an Impressionen kann darauf hindeuten, dass Sie Ihre Gebote anpassen oder Ihr Keyword-Targeting verfeinern müssen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Hier erfahren Sie, wie Sie das tun können.
Profi-Tipp: Analysieren Sie die Berichte zu den Suchbegriffen in Ihrer PPC-Plattform, um relevante Suchanfragen zu identifizieren, bei denen Ihre Anzeige nicht angezeigt wird, und erwägen Sie eine entsprechende Erweiterung Ihrer Keyword-Strategie.
12: Sichtbare Eindrücke
Nicht alle Werbeeinblendungen werden gleich angesehen.
Viewable Impressions" messen die Anzahl der Male, die Ihre Anzeige tatsächlich von Nutzern auf einer Webseite oder App gesehen wurde, im Gegensatz dazu, dass sie nur im Hintergrund geladen und nicht weitergescrollt wurde.
Erstellen Sie Anzeigen, die den Leser mehr als 1 Sekunde lang fesseln
Die Betrachtung der sichtbaren Impressionen hilft Ihnen zu verstehen, wie viele Nutzer eine echte Chance haben, Ihre Anzeige zu sehen und mit ihr zu interagieren. Wenn Sie mehr erhalten sichtbare Eindrücke'. als nur einfache 'Eindrücke,' Dies bedeutet, dass mehr als 50% davon wurde mindestens 1 Sekunde lang angesehen[5].
Die besten Werbekampagnen haben jedoch in der Regel eine Sichtbarkeitsrate von 70% und mehr.[6].
Hier ein kurzer Tipp, wie Sie die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen oberhalb dieser Schwelle verbessern können.
Profi-Tipp: Fesseln Sie die Leser mit einer Überschrift, die ihre Probleme hervorhebt, oder mit einem Bild, das es laut ausspricht. Nutzen Sie außerdem Tools wie Google Ads Viewability Optimizer, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen an hochfrequentierten, gut sichtbaren Stellen angezeigt werden, wo sie von potenziellen Kunden eher gesehen werden.
13: Durchsichtige Konversionen
Manchmal konvertieren Ihre Kunden hinter den Kulissen, und diese PPC-Kennzahl prüft dies.
View-Through-Conversions erfassen Conversions, die auftreten, wenn ein Nutzer Ihre Anzeige sieht, aber auf eine andere Anzeige oder ein organisches Suchergebnis klickt oder einfach irgendwo zwischen 24 Stunden bis zu 90 Tage vor der Umwandlung[7].
View-Through-Conversions sind wichtig für Markenbekanntheitskampagnen
View-Through-Conversions bieten wertvolle Einblicke in die Gesamtwirkung Ihrer Werbekampagne, auch wenn sie den Klick nicht direkt erfassen.
Profi-Tipp: Aktivieren Sie die Verfolgung von View-Through-Conversions innerhalb Ihrer PPC-Plattform, um einen ganzheitlichen Überblick über die Effektivität Ihrer Kampagne zu erhalten. Analysieren Sie die View-Through-Conversions zusammen mit den Click-Through-Conversions, um den Einfluss Ihrer Anzeige und Ihrer Markenbekanntheitskampagnen auf die User Journey zu verstehen.
14: Durchschnittlicher CPM
CPM (Cost-per-thousand-Impressions) ist eine PPM-Kennzahl (Pay-per-Mile), die die durchschnittlichen Kosten für jede tausendmalige Anzeige Ihrer Werbung auf einer Website oder App angibt.
Cost-per-Mile ist eine PPC-Metrik für größere Werbekampagnen
Wenn Sie Ihren durchschnittlichen TKP kennen, können Sie die Effizienz Ihrer Display-Werbung beurteilen und Bereiche für die Kostenoptimierung identifizieren.
Profi-Tipp: Nutzen Sie Funktionen zur Zielgruppenansprache, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen den Nutzern angezeigt werden, die sich am ehesten für Ihr Angebot interessieren, z. B. eine Anzeige für den Austausch von Fenstern während der Hurrikan-Saison in den USA. Experimentieren Sie mit verschiedenen Anzeigenplatzierungen, -größen und -formaten, um die Kombinationen zu finden, die die meisten Impressionen zu einem kosteneffektiven Preis generieren.
15: Durchschnittliches CPV
Für Videowerbekampagnen ist der CPV (Cost-per-View) wichtig. Diese PPC-Kennzahl stellt die durchschnittlichen Kosten dar, die Sie jedes Mal zahlen, wenn jemand Ihre Videoanzeige 30 Sekunden oder länger ansieht[8].
Konzentrieren Sie sich darauf, mehr Videoeindrücke mit niedrigerem CPV zu haben
Ein niedriger durchschnittlicher CPV zeigt an, dass Sie Ihre Zielgruppe mit Ihren Videoanzeigen kostengünstig erreichen.
Hier ein kurzer Tipp speziell für die Erstellung einer überzeugenden Videoanzeige - sie wird automatisch einen niedrigeren CPV haben, wenn sie auf die richtige Zielgruppe ausgerichtet ist.
Profi-Tipp: Erstellen Sie hochwertige, ansprechende Videoanzeigen, die die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich ziehen und sie zum Anschauen bis zum Ende ermutigen. Nutzen Sie In-Stream-Targeting-Optionen, um sicherzustellen, dass Ihre Videoanzeigen vor relevanten Inhalten angezeigt werden. Verwenden Sie eine Kombination aus Standbildern, Karussells, Diashows, Sammlungen und abspielbaren Videos, um zu sehen, was mit einem niedrigeren CPV konvertiert wird. Fügen Sie "Shop Now"-Links hinzu, damit Betrachter das Produkt direkt in Ihrer Videoanzeige kaufen können, ohne dass sie zu Ihrem Online-Shop weitergeleitet werden.
Hier sind zwei Beispiele für Anzeigen, die eine hohe Sichtbarkeits- und Konversionsrate aufweisen.
Sie haben also Ihre 15 PPC-Kennzahlen in einfachem Englisch erklärt, aber die Profi-Tipps zur Verbesserung kommen von Experten. Sie wollen etwas noch Besseres? Wie wäre es mit einem Leitfaden für PPC-Audit das Sie zu einem Profi im PPC-Spiel macht?
Denken Sie daran, dass die wichtigsten PPC-Kennzahlen für Ihre Kampagnen von Ihren spezifischen Zielen abhängen. Konzentrieren Sie sich auf die Metriken, die direkt mit Ihren gewünschten Ergebnissen verbunden sind, sei es die Maximierung des Umsatzes, die Generierung von Leads oder die Steigerung der Markenbekanntheit.
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Die Quintessenz - Alles hängt von Ihrem Anzeigen- und PPC-Spezialisten ab
Wir haben Ihnen 15 PPC-Kennzahlen vorgestellt, die für jede Werbekampagne wichtig sind.
Aber egal, wie gut Sie diese Kennzahlen verstehen, letztendlich hängt der Erfolg Ihrer Werbekampagne von zwei Dingen ab.
Erstens: Wie gut wurde Ihre Anzeige erstellt - sei sie textbasiert, mit Bildern, Videos oder einer Kombination davon? Zweitens: Wie gut sind Ihr PPC-Spezialist und Ihr Team in der Lage, nicht nur zu verfolgen, sondern auch proaktiv auf die Entwicklung der PPC-Kennzahlen zu reagieren.
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FAQ
PPC steht für Pay-Per-Click. Es ist eine Art der Online-Werbung, bei der Sie nur zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt.
Eine PPC-Kennzahl ist ein messbarer Wert, der Ihnen hilft zu verstehen, wie Ihre PPC-Kampagne abschneidet. Sie ist wie eine Scorecard, die Dinge wie Klicks, Impressionen, Konversionen und Kosten verfolgt.
Es gibt keine "gute" PPC-Rate, die für alle passt. Sie hängt von Ihrer Branche, Ihren Zielen und Ihrem Budget ab. Ein gesunder Return on Ad Spend (ROAS) ist jedoch ein starker Indikator für den Erfolg einer PPC-Kampagne.
Anzahl der Klicks, Click-Through-Rate (CTR), Cost-per-Click (CPC), Conversion Rate, Cost-per-Acquisition (CPA) und Return on Ad Spend (ROAS) sind die sechs wichtigsten PPC-Kennzahlen, die Sie immer verfolgen sollten.
Referenzen
- Über die Qualitätsbewertung - Google Ads-Hilfe[1]
- Was ist der Google Ads Quality Score wirklich? (tenscores.com)[2]
- Google Click-Through-Raten (CTRs) nach Ranking-Position im Jahr 2024 - First Page Sage[3]
- Google Click-Through-Raten (CTRs) nach Ranking-Position im Jahr 2024 - First Page Sage[4]
- Was ist eine sichtbare Impression? - Optimiert[5]
- Viewability - Definition, Messung und Tipps | Amazon Ads[6]
- Finden Sie heraus, wie lange es dauert, bis Ihre Kunden konvertieren - Google Ads-Hilfe[7]
- Was ist Cost per View (CPV) und wie berechnet man es | DashThis[8]
- Über die Qualitätsbewertung - Google Ads-Hilfe[9]