Stellen Sie sich vor, Ihre E-Commerce-Website wäre auf der zehnten Seite der Suchergebnisse vergraben - es ist unwahrscheinlich, dass Sie irgendwelche Klicks und Besucher erhalten werden. Die Leute scrollen einfach nicht so weit. 75% von ihnen blättern nie über die erste Seite hinaus. [1] Eine Platzierung auf der ersten Seite ist jedoch nicht immer ausreichend, da das erste Ergebnis mit einer durchschnittlichen Klickrate von 27,6% in der Regel die meisten Klicks erhält. [2]
Um Ihnen dabei zu helfen, diese Ergebnisse zu erzielen und das Beste aus hohen Rankings herauszuholen, haben wir eine SEO-Checkliste für den E-Commerce erstellt. Sie führt Sie durch einfache, aber effektive Schritte zur Optimierung Ihrer Website und deckt die Bereiche On-Page und Off-Page-SEO, technische Verbesserungen und inhaltliche Strategien, die Sie nutzen können.
Diese SEO-Checkliste für E-Commerce-Websites verfolgt zwei Ziele: Sie soll Ihnen helfen, mehr organischen Traffic zu generieren und Ihren Umsatz zu steigern.
On-Page E-Commerce SEO Checkliste: 7 Tipps
Bei der On-Page-SEO geht es darum, Elemente auf einzelnen Seiten Ihrer Website zu optimieren, um besser zu ranken und RELEVANTen Traffic zu erhalten. Aber welche Elemente müssen Sie optimieren? Gehen wir unsere On-Page-SEO-Checkliste für den E-Commerce durch.
1. Titel-Tags und Meta-Beschreibungen
Um relevanten Traffic zu erhalten und eine bessere Platzierung zu erreichen, müssen Sie einzigartige und beschreibende Titel-Tags für jede Seite erstellen und dabei das Hauptkeyword einbeziehen. Vorzugsweise sollten Sie ein Schlüsselwort am Anfang des Titels einfügen. Sie sollten auf keinen Fall denselben Titel-Tag wie Ihre Konkurrenten in den SERPs schreiben.
Außerdem sollte der Titel-Tag zwischen 50 und 60 Zeichen lang sein, damit er nicht abgeschnitten wird. Auch wenn es wichtig ist, sich kurz zu fassen, sollte der Titel-Tag dennoch deutlich machen, worum es auf der Seite geht.
Sie sollten nicht die Titel-Tags Ihrer Konkurrenten kopieren, aber auch nicht von Ihren anderen Seiten. Wenn Sie ähnliche Produkte oder Seiten haben, finden Sie einzigartige Blickwinkel oder Merkmale, die Sie im Titel-Tag hervorheben können.
Betrachten Sie Ihren Titel-Tag als eine Mini-Anzeige. Er sollte nicht nur Schlüsselwörter enthalten, sondern auch die Nutzer zum Klicken verleiten. Verwenden Sie dazu Aktionswörter oder Phrasen, die einen Wert suggerieren, wie z. B. "Einkaufen", "Entdecken", "Top" oder "Beste".
Bei den Meta-Beschreibungen müssen Sie nicht nur die wichtigsten Schlüsselwörter einbeziehen, sondern sie auch so verfassen, dass die Leser zum Klicken verleitet werden, und sie nicht länger als 160 Zeichen mit Leerzeichen sein.
Diese Länge stellt sicher, dass Ihre gesamte Beschreibung in den Suchergebnissen sichtbar ist, ohne abgeschnitten zu werden.
Schlüsselwörter in Meta-Beschreibungen wirken sich zwar nicht direkt auf das Ranking aus, aber sie werden in den Suchergebnissen fett gedruckt und machen Ihren Eintrag auffälliger.
Mit Tools wie Yoast SEO oder All in One SEO Pack können Sie Titel-Tags und Meta-Beschreibungen leicht bearbeiten.
Beispiel
Nehmen wir an, eine der Seiten Ihrer E-Commerce-Website verkauft Laufschuhe":
Titel-Tag: "Laufschuhe online kaufen - Top-Marken zu besten Preisen"
Meta-Beschreibung: "Entdecken Sie unsere große Auswahl an Laufschuhen von Top-Marken. Kostenloser Versand für alle Bestellungen. Jetzt einkaufen und die besten Angebote für Laufschuhe erhalten!"
2. Überschriften-Tags (H1, H2, H3, H4, H5 & H6)
Überschriften-Tags helfen den Lesern bei der Navigation durch den Inhalt Ihrer Website und helfen auch den Suchmaschinen zu verstehen, worum es in Ihrem Inhalt geht. Deshalb müssen Ihre Überschriften-Tags in logischer und hierarchischer Reihenfolge angeordnet sein - um Verwirrung zu vermeiden.
Was die meisten E-Commerce-Websites übersehen, ist, dass die Überschrift-Tags nicht für Design- und Stilzwecke da sind - Ihre Überschrift-Tags sind HTML-Code, der den Inhalt organisiert.
Verwenden Sie also keine Überschriften-Tags, um den Inhalt zu stilisieren und blumige Worte zu verwenden. Erstellen Sie stattdessen beschreibende Tags mit primären und sekundären Schlüsselwörtern.
Es sollte immer nur EIN H1-Tag für den Haupttitel und so viele H2, H3, H4 usw. Tags wie gewünscht geben. Es ist nur wichtig, bei der Erstellung der Tags die Hierarchie im Auge zu behalten.
Überschriften (H1, H2, H3 usw.) sollten die Struktur Ihres Inhalts widerspiegeln und ihn in Abschnitte und Unterabschnitte unterteilen, die leicht zu verfolgen sind. Verwenden Sie zum Beispiel H2-Tags für die Hauptabschnitte der Seite und H3-Tags für die Unterabschnitte unter diesen H2-Abschnitten. Fahren Sie in der Hierarchie mit H4, H5 usw. fort, je nach Bedarf.
Verwenden Sie gegebenenfalls sekundäre Schlüsselwörter in den Tags H2 und H3, aber achten Sie darauf, dass sie natürlich in den Kontext passen.
Profi-Tipps:
- Vermeiden Sie das Ausfüllen von Schlüsselwörtern; die Überschriften sollten dennoch lesbar und hilfreich für den Nutzer sein.
- Vermeiden Sie vage oder generische Überschriften wie "Einleitung" oder "Schlussfolgerung". Verwenden Sie stattdessen Überschriften, die eine Vorschau auf den Wert des Inhalts geben.
- Gut strukturierte Überschriften können Ihre Chancen erhöhen, in den Google-Snippets aufgeführt zu werden, in denen der Inhalt am Anfang der Suchergebnisse hervorgehoben wird.
- Erstellen Sie klare, prägnante Überschriften, die allgemeine Fragen direkt beantworten oder die wichtigsten Punkte zusammenfassen
Beispiel
- H1: "Laufschuhe für Männer"
- H2: "Warum sollten Sie unsere Laufschuhe wählen?"
- H3: "Die besten Marken, die wir anbieten"
3. URL-Struktur
Wenn es um die URL-Struktur geht, ist das Wichtigste, was Sie im Auge behalten müssen, KLARHEIT.
URLs sind kaum unwichtig. Eine gut optimierte URL-Struktur kann die Crawlability Ihrer Website verbessern, Ihre Inhalte für Suchmaschinen verständlicher machen und die Benutzerfreundlichkeit erhöhen
Wenn es um SEO geht, sollten Sie das primäre Schlüsselwort möglichst am Anfang der URL platzieren, da die Suchmaschinen den ersten Wörtern in der URL mehr Gewicht beimessen.
Außerdem sollten Sie bei den URLs auf Kleinbuchstaben achten und Sonderzeichen vermeiden, da sie die Struktur unnötig verkomplizieren.
DO: Erstellen Sie saubere, kurze und beschreibende URLs mit dem wichtigsten Schlüsselwort. Halten Sie sie so prägnant wie möglich.
DON'T: Erstellen Sie lange, komplexe URLs.
Sie sollten jedoch auch darauf achten, dass die URLs auf Ihrer gesamten Website einheitlich sind, nicht nur auf einzelnen Seiten. Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu erreichen:
- Strukturieren Sie Ihre URLs so, dass sie die Hierarchie Ihrer Website widerspiegeln. Dies erleichtert den Nutzern die Navigation und den Suchmaschinen das Crawlen.
- Verwenden Sie Unterverzeichnisse, um die Beziehung zwischen verschiedenen Abschnitten Ihrer Website anzuzeigen.
Für eine Website, die Laufsportartikel verkauft, könnten Sie die URL wie folgt strukturieren www.example.com/running-gear/mens-running-shoes und nicht nur www.example.com/mens-running-shoes.
Eine weitere Sache, die viele E-Commerce-Geschäfte oft übersehen, sind 301-Weiterleitungen. Wenn Sie eine URL ändern müssen, sollten Sie immer eine 301-Weiterleitung von der alten URL zur neuen einrichten. Dadurch bleibt der SEO-Wert erhalten und es wird sichergestellt, dass Nutzer, die die alte URL mit einem Lesezeichen versehen haben oder sie in den Suchergebnissen finden, auf die richtige Seite geleitet werden.
Profi-Tipps:
- Auch wenn es nicht unbedingt notwendig ist, kann das Weglassen gängiger Stoppwörter wie "und", "oder", "der" oder "von" Ihre URLs kürzer und zielgerichteter machen.
- Verwenden Sie Breadcrumbs in URLs, da sie die URL-Struktur widerspiegeln und den Benutzern helfen, zu verstehen, wo sie sich auf der Website befinden.
Beispiel
- Anstelle von: www.example.com/products/item12345
- Verwenden Sie: www.example.com/mens-running-shoes
4. Interne Verlinkung
Die meisten E-Commerce-Websites machen Fehler, wenn es um die interne Verlinkung geht, weil sie diese ohne jegliche Logik vornehmen.
Verlinken Sie nicht einfach nur um des Verlinkens willen, sondern verlinken Sie auf relevante Seiten innerhalb Ihrer Website, um die Navigation zu verbessern und den Linkwert zu erhöhen.
Ankertexte (Links) sind ebenfalls wichtig, und "Probieren Sie es aus", "Klicken Sie hier" und ähnliche nicht beschreibende Ankertexte reichen einfach nicht mehr aus. Sie müssen beschreibende Ankertexte verwenden und primäre oder sekundäre Schlüsselwörter der Zielseiten einschließen.
Um E-Commerce-SEO mit interner Verlinkung wirklich zu beherrschen, sollten Sie Ihre Website in eine klare Hierarchie einordnen, bei der die Startseite auf Kategorieseiten verlinkt, Kategorieseiten auf Unterkategorie- oder Produktseiten und so weiter.
Jede wichtige Seite Ihrer Website muss mit höchstens 3 Klicks erreichbar sein. Diese logische Struktur hilft sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen, sich auf Ihrer Website zurechtzufinden.
Bei der Erstellung interner Links muss der verlinkte Inhalt für den Kontext der aktuellen Seite relevant sein. Dies verbessert nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern signalisiert auch den Suchmaschinen die Beziehung zwischen den verschiedenen Seiten Ihrer Website.
Je mehr Sie auf eine Seite verlinken, desto besser wird sie ranken. Identifizieren Sie Ihre wichtigsten Seiten - z. B. Produktseiten mit hoher Konversionsrate, Eckpfeiler oder Seiten, die auf wichtige Schlüsselwörter abzielen - und sorgen Sie dafür, dass sie viele interne Links erhalten.
Interne Verlinkung ist zwar von Vorteil, aber zu viele Links auf einer einzigen Seite können die Nutzer überfordern und den Wert jedes einzelnen Links verwässern. Achten Sie auf eine ausgewogene Anzahl interner Links und konzentrieren Sie sich eher auf Qualität und Relevanz als auf Quantität.
Profi-Tipp: Verwenden Sie niemals das Attribut "nofollow" für Ihre internen Links.
Beispiel
"Sehen Sie sich unsere neueste Kollektion von Laufschuhe für Frauen um das perfekte Paar für Sie zu finden."
5. Bild-Optimierung
Wer kennt die Bedeutung hochwertiger Bilder besser als E-Commerce-Websites? Bilder sind Elemente, die Ihre Konversionsrate stark beeinflussen können, und wenn es um E-Commerce-SEO geht, müssen Sie auf die folgenden Aspekte achten:
- Verwenden Sie hochwertige Bilder im WebP-Format und komprimieren Sie sie, um die Ladezeiten zu verbessern.
- Geben Sie für alle Bilder einen beschreibenden Alt-Text an und verwenden Sie Schlüsselwörter.
- Benennen Sie die Datei nach dem primären Schlüsselwort um.
Es gibt viele Online-Tools, mit denen Sie Bilder in das WebP-Format konvertieren können, z. B. WebP Express für WordPress oder CloudConvert für Browser. Diese Konverter komprimieren Bilder erfolgreich ohne Qualitätsverlust.
Beispiel
- Alt-Text: "Air Jordan 6 Retro "Pearl" Damenschuh"
- Bildtitel: "Air Jordan 6 Damenschuh"
6. Produktbeschreibungen
Was ist für einen E-Commerce-Shop wichtiger als Produktseiten? Kaum etwas, und deshalb müssen Sie dafür sorgen, dass sie gut ranken und Besucher in zahlende Kunden umwandeln. Um das zu erreichen, müssen Sie Folgendes tun:
- Schreiben Sie einzigartige, detaillierte Produktbeschreibungen, die alle Fragen potenzieller Kunden beantworten.
- Vermeiden Sie doppelte Inhalte, indem Sie dafür sorgen, dass jedes Produkt eine eigene, unverwechselbare Beschreibung hat.
- Binden Sie Schlüsselwörter und ihre Variationen auf natürliche Weise in den Inhalt ein.
- Heben Sie die Merkmale und Vorteile des Produkts hervor.
- Stellen Sie die Vorteile und Merkmale Ihrer Produkte heraus. Vermeiden Sie allgemeine Beschreibungen und konzentrieren Sie sich darauf, was jedes Produkt besonders macht.
Beispiel
"Die Nike Air Zoom Pegasus Laufschuhe bieten eine reaktionsfreudige Dämpfung und eine strapazierfähige Außensohle, was sie perfekt für Langstreckenläufe macht. Erhältlich in verschiedenen Größen und Farben."
7. Schema Markup
Welche Sprache spricht Google? Wir haben es nicht gefragt, aber was Google am besten versteht, ist Schema Markup.
Die Implementierung von Schema-Markup hilft Google, Ihre Inhalte besser zu verstehen.
Sie können zum Beispiel Produktschemata verwenden, um Rich Snippets wie Produktpreise und Verfügbarkeit in den Suchergebnissen anzuzeigen.
Die Tools, die Ihnen am meisten helfen werden, sind Googles Structured Data Markup Helper und verschiedene Schema-Generatoren und Validatoren.
Beispiel
Fügen Sie strukturierte Daten für Produktpreis, Verfügbarkeit und Bewertungen zu Ihren Produktseiten hinzu, um Rich Snippets in den Suchergebnissen zu erstellen.
8. Schlüsselwort-Recherche
Die Keyword-Recherche ist nicht umsonst der erste Schritt in dieser SEO-Checkliste für E-Commerce-Websites. Ohne sie werden Sie im Dunkeln tappen.
Tools wie Google Keyword Planner, Ahrefs oder Semrush ermöglichen es Ihnen, Keywords mit hohem Volumen und geringer Konkurrenz zu entdecken.
Wenn Sie zum Beispiel Laufschuhe verkaufen, suchen Sie nach Schlüsselwörtern wie "beste Laufschuhe für Marathon" oder "leichte Laufschuhe für Frauen".
9. Blog-Inhalt
Blog-Inhalte sind einer der wichtigsten Faktoren für Besucherzahlen und Autorität in Ihrer Nische. Sie können sich nicht nur auf Produktseiten konzentrieren, denn informative Blogbeiträge sind das, was Ihrem Publikum den größten Wert bietet.
Schreiben Sie zum Beispiel einen Blogbeitrag mit dem Titel "Wie Sie die richtigen Laufschuhe für Ihren Fußtyp auswählen" oder "Die 10 besten Lauftipps für Anfänger".
10. Absicht des Benutzers
Nicht alle Suchanfragen sind gleich. Manche Menschen wollen Informationen, andere wollen sofort etwas kaufen. Sie müssen sich die Absicht der Nutzer zunutze machen und die Suchanfragen der Nutzer befriedigen, wenn Sie auf den vorderen Plätzen landen und die Vorteile dieser langfristigen Platzierungen ernten wollen.
Ihre Inhalte müssen die besten Informationen oder Lösungen bieten, nach denen die Nutzer suchen.
Wenn jemand z. B. nach "beste Laufschuhe für Plattfüße" sucht, sollten Ihre Inhalte detaillierte Bewertungen und Empfehlungen speziell für diesen Zustand enthalten.
11. Produktseiten mit Blog-Inhalten aufwerten
Einige Leute, die nach Bildungsinhalten suchen, lesen die Informationen, die sie brauchen, und verlassen die Seite. Einige von ihnen werden jedoch wiederkommen, wenn sie bereit sind zu kaufen. Die Qualität der von Ihnen bereitgestellten Informationen entscheidet darüber, ob sie bei Ihnen kaufen werden.
Aber einige Leute, die auf Ihrem Blog landen, werden sich dafür interessieren, und deshalb müssen Sie Blogbeiträge schreiben, die die Leser auf natürliche Weise zu Ihren Produkten führen, indem sie allgemeine Fragen beantworten oder wertvolle Informationen zu Ihren Angeboten liefern.
So kann beispielsweise ein Blogbeitrag zum Thema "Die besten Laufschuhe für verschiedene Geländearten" mit Ankertext wie "Sehen Sie sich unsere Trailrunning-Schuhe an" zu verschiedenen Produktseiten verlinken.
Vergessen Sie nicht, in Ihren Blogbeiträgen Call-to-Action-Buttons zu verwenden, um die Leser auf Ihre Produktseiten zu leiten!
Wenn Sie nach fortgeschritteneren Strategien suchen, um die SEO Ihrer Website zu steigern, sollten Sie sich auf eine SaaS-Ansatz für den Linkaufbaudie für die Steigerung des organischen Verkehrs in wettbewerbsintensiven Nischen sehr effektiv ist.
12. Kategorisieren Sie Produktseiten für Ecommerce SEO
Die Einteilung Ihrer Produktseiten in übersichtliche, logische Kategorien hilft sowohl den Nutzern als auch den Suchmaschinen, Ihre Website effizienter zu navigieren.
Sie müssen allgemeine Kategorien auf der Grundlage von Produkttypen erstellen und Unterkategorien für spezifischere Gruppierungen verwenden.
Kategorisieren Sie zum Beispiel Laufschuhe in "Laufschuhe für Männer", "Laufschuhe für Frauen" und "Trail-Laufschuhe". Verwenden Sie innerhalb jeder Kategorie beschreibende URLs und einheitliche Namenskonventionen, um die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern.
Profi-Tipp: Implementieren Sie eine Breadcrumb-Navigation, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und den Suchmaschinen zu ermöglichen, die Struktur Ihrer Website besser zu verstehen.
Wir alle haben es schon gehört: Qualitativ hochwertige, optimierte Inhalte steigern den Traffic, erhöhen die Engagement-Rate und verbessern Ihre Rankings. Aber welche Schritte müssen Sie unternehmen, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte alle Kriterien erfüllen?
Wir haben die wichtigsten Konzepte in diesem Blog behandelt, aber wir empfehlen Ihnen auch das Video, in dem wir noch tiefer in das Thema eintauchen und einige geheime Tipps geben, die Sie sonst nirgendwo finden.
Off-Page SEO E-Commerce Checkliste
Sie müssen verstehen, dass Ihre Website kein eigenständiges Produkt ist. Sie koexistiert mit Millionen anderer Websites, und während einige von ihnen Ihre Konkurrenten sind, können andere Ihnen helfen, sie zu schlagen. Deshalb wäre die SEO-Checkliste für den E-Commerce nicht vollständig ohne Off-Page SEO für Marktplätze.
Bei der Off-Page-SEO geht es ausschließlich um Aktivitäten außerhalb Ihrer Website, die Ihre Platzierung in den Suchmaschinen beeinflussen können.
1. Hochwertige Backlinks aufbauen
Backlinks sind wichtig, weil sie über die Autorität Ihrer E-Commerce-Website Auskunft geben.
Das ist ganz einfach.
Andere hochwertige Websites verlinken auf Ihre Inhalte = Google hält sie für glaubwürdig und wertvoll für das Ranking.
Um den Prozess zu beschleunigen, können Sie sich an Brancheninfluencer und Blogger wenden und um Gastbeiträge bitten.
Tools wie Ahrefs und Semrush helfen Ihnen dabei, Websites zu identifizieren, die auf Ihre Konkurrenten verlinken, und Sie können sich an diese wenden, um sie um Backlinks zu bitten.
Zum BeispielArbeiten Sie mit einem Fitness-Blogger zusammen, um einen Gastbeitrag zum Thema "Die besten Laufschuhe für das Marathontraining" zu verfassen, einschließlich eines Links zu Ihrer Produktseite oder einem Blog.
Aber Sie wollen, dass Ihr Backlink-Profil die Autorität Ihrer Website stärkt und für relevanten Traffic sorgt. Und da Sie das im Hinterkopf haben, gibt es einige Kennzahlen und strategische Überlegungen, die Sie beachten müssen.
Domänenbehörde
Domain Authority (DA) ist eine von Moz entwickelte Metrik, die vorhersagt, wie gut eine Website auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) ranken wird.
Bemühen Sie sich um Backlinks von Websites mit einem DA oder DR von 50 oder höher, da diese Websites in der Regel mehr Autorität haben und einen höheren SEO-Wert weitergeben. Lassen Sie jedoch Websites mit niedrigerem DA/DR nicht außer Acht, wenn sie für Ihre Nische sehr relevant sind, da die Relevanz manchmal schwerer wiegen kann als die reine Autorität.
Relevanz
Suchmaschinen bevorzugen Links von Websites, die thematisch mit Ihrer E-Commerce-Nische verwandt sind. Konzentrieren Sie sich auf den Erwerb von Links von Websites, die in direktem Zusammenhang mit Ihrer Branche stehen.
Wenn Sie z. B. Sportartikel verkaufen, sind Backlinks von Fitness-Blogs, Sportnachrichtenseiten oder Sporttrainingsforen wertvoller als solche von nicht verwandten Seiten, selbst wenn diese nicht verwandten Seiten einen höheren DA/DR aufweisen.
Spam-Ergebnis
Der Spam Score von Moz ist eine Metrik, die die Wahrscheinlichkeit bewertet, dass eine Domain von Suchmaschinen abgestraft wird. Ein hoher Spam-Score weist auf ein höheres Risiko hin, mit potenziell schädlichen oder minderwertigen Websites in Verbindung gebracht zu werden.
Vermeiden Sie Backlinks von Websites mit einem Spam-Score von über 5%, da diese Ihrer SEO eher schaden als nützen können.
2. Verteilung von Inhalten
Während Content Marketing On-Page-SEO ist, kann die Erstellung wertvoller und gemeinsam nutzbarer Inhalte Backlinks und Social Shares anziehen.
Um dies zu erreichen, müssen Sie einzigartige Blogbeiträge, Infografiken und Berichte entwickeln, die ein breiteres Publikum ansprechen und sich für Links eignen.
Erstellen Sie zum Beispiel eine Infografik zum Thema "Wie wähle ich die richtigen Laufschuhe für meinen Fußtyp" und teilen Sie sie auf Pinterest und in Fitnessforen.
Es gibt aber auch Plattformen für E-Commerce-Geschäfte, auf denen Ihre Inhalte die Reichweite erhalten, die sie verdienen.
- Teilen Sie Ihre Produktinhalte auf beliebten E-Commerce-Plattformen wie Amazon, eBay und Etsy.
- Optimieren Sie Ihre Produktangebote für Google Shopping. Diese Plattform ermöglicht es Nutzern, Produkte bei verschiedenen Einzelhändlern zu suchen, zu vergleichen und einzukaufen, was gezielten Traffic auf Ihre Website bringt.
- Nutzen Sie Instagram, Facebook, Pinterest und TikTok für die Verbreitung von Inhalten zu Ihren Produkten. Jede Plattform bietet einzigartige Möglichkeiten für visuelles Storytelling und Direct-to-Consumer-Marketing. Nutzen Sie zum Beispiel die Shopping-Funktion von Instagram, um direkt auf Produktseiten zu verlinken.
- Nutzen Sie Videoinhalte, indem Sie Produktdemonstrationen, Unboxing-Videos und Anleitungen auf YouTube veröffentlichen. Betten Sie diese Videos auf Ihren Produktseiten ein und teilen Sie sie in den sozialen Medien, um die Beteiligung zu erhöhen.
- Treten Sie Partnernetzwerken bei, die es Bloggern und Influencern ermöglichen, für Ihre Produkte zu werben. Sie erstellen Inhalte rund um Ihre Produkte und erhalten Provisionen auf Verkäufe, was Ihre Reichweite erheblich vergrößern kann.
3. Foren und Gemeinschaften
In Foren und Online-Communities aktiv zu sein, kann Ihnen helfen, Autorität aufzubauen und den Traffic zu steigern.
Treten Sie Foren bei, die mit Ihrer Nische zu tun haben, und tragen Sie wertvolle Beiträge bei, wobei Sie gegebenenfalls auf Ihre Website verweisen.
Treten Sie zum Beispiel einer Reddit-Community bei, die sich mit dem Thema Laufen beschäftigt, und beteiligen Sie sich an Diskussionen, indem Sie auf Ihre Produktseiten verlinken, wenn jemand nach Schuhtipps fragt.
Aber anstatt einfach nur Links zu Ihren Produkten einzubauen, sollten Sie fundierte Erkenntnisse auf der Grundlage von echtem Fachwissen beisteuern. Wenn jemand beispielsweise um Ratschläge für die Wahl der richtigen Laufschuhe für Plattfüße bittet, geben Sie eine ausführliche Antwort, die das Fachwissen Ihrer Marke über die Biomechanik des Fußes, die in Ihren Produkten verwendeten Materialien und deren Eignung für bestimmte Bedürfnisse enthält. Sie könnten dann auf einen gut recherchierten Blogbeitrag auf Ihrer Website verweisen, der das Thema ausführlich behandelt, anstatt direkt auf eine Produktseite zu verlinken.
5. PR und Medienarbeit
Die Medienberichterstattung durch PR-Maßnahmen trägt zur Sichtbarkeit und zu Backlinks bei, was Ihre Rankings und Ihre E-Commerce-SEO verbessern wird. Manchmal müssen Sie für die Medienberichterstattung bezahlen, und manchmal können Sie PR-Beziehungen aufbauen und von dort aus weitermachen.
Was ist die richtige Vorgehensweise?
- Senden Sie Pressemitteilungen über neue Produkteinführungen oder wichtige Aktualisierungen an relevante Medien.
- Nutzen Sie PR-Tools wie HARO (Help A Reporter Out), um Gelegenheiten für eine Medienberichterstattung zu finden.
Senden Sie zum Beispiel eine Pressemitteilung an Fitnessmagazine und Online-Publikationen über Ihre neue umweltfreundliche Laufschuhlinie, in der Sie die besonderen Merkmale hervorheben und auf Ihre Website verweisen.
Technische SEO für E-Commerce
Technische SEO umfasst die Optimierung der Infrastruktur Ihrer Website, um sicherzustellen, dass Suchmaschinen Ihre Seiten effektiv crawlen und indexieren können. Sie können nicht ranken, ohne dass Google Ihre Inhalte entdeckt und indiziert, daher ist die technische SEO die Grundlage. Deshalb finden Sie hier die ultimative technische SEO-Checkliste für E-Commerce-Websites. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie technische SEO die Leistung Ihrer Website steigern kann, lesen Sie unseren umfassende technische SEO-Dienstleistungen die dazu beitragen, dass Ihre E-Commerce-Website vollständig für Suchmaschinen optimiert ist.
1. XML-Sitemap
Eine XML-Sitemap ist eine Datei, die alle wichtigen Seiten Ihrer Website in einem strukturierten Format auflistet und es Suchmaschinen wie Google erleichtert, Ihre Website zu crawlen und zu indizieren. Eine XML-Sitemap bietet eine Übersicht über den Inhalt Ihrer Website und hilft Suchmaschinen, die Struktur Ihrer Website zu erkennen und zu verstehen, selbst wenn einige Seiten intern nicht gut verlinkt sind.
Die Hauptfunktion einer XML-Sitemap besteht darin, die URLs aller wichtigen Seiten Ihrer Website aufzulisten, wie zum Beispiel:
- Homepage
- Wichtige Seiten für Kategorien und Unterkategorien
- Wichtige Produkt- oder Dienstleistungsseiten
- Blogbeiträge und Artikel
- Andere wichtige Inhaltsseiten (z. B. über, Kontakt, FAQ)
Was sollten Sie also tun?
Erstellen Sie eine XML-Sitemap und übermitteln Sie sie an die Google Search Console. Stellen Sie sicher, dass sie alle wichtigen Seiten enthält und regelmäßig aktualisiert wird. Dies wird Google helfen, die Seiten zu indexieren und einzustufen. Wie hoch die Platzierung ist, hängt von anderen Faktoren ab, von denen wir einige bereits erwähnt haben. Neben der Indexierbarkeit gibt es aber auch technische SEO-Aspekte, die das Ranking beeinflussen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, eine XML-Sitemap zu erstellen:
- Bitten Sie Ihren Entwickler, dies zu tun.
- Je nach CMS Ihrer Website können Sie Tools wie Yoast SEO (für WordPress) verwenden, die Ihre Sitemap automatisch erstellen und aktualisieren.
Standardmäßig wird Ihre Sitemap unter dem Link https://yourwebsite.com/sitemap_index.xml. Um sie an Google Search Console zu übermitteln, müssen Sie im linken Menü zu Sitemaps navigieren und die URL Ihrer Sitemap einfügen.
2. Robots.txt-Datei
Wahrscheinlich haben Sie eine Menge Produkt- und Kategorieseiten. Wenn Sie Ihr Crawling-Budget nicht überstrapazieren wollen, brauchen Sie eine robot.txt-Datei.
Die korrekte Konfiguration Ihrer robots.txt-Datei ist wichtig, um zu kontrollieren, welche Seiten von Suchmaschinen gecrawlt werden können. Neben der Kontrolle des Crawlings müssen Sie auch überprüfen, ob die robots.txt-Datei nicht wichtige Seiten von der Indizierung ausschließt. Zum Beispiel möchten Sie vielleicht nicht, dass Google einige Seiten wie die Checkout-Seite crawlt.
Wichtige Komponenten
- Benutzer-Agent: Wendet die Regeln auf alle Webcrawler an.
- Nicht zulassen: Gibt Verzeichnisse oder Seiten an, die von Suchmaschinen nicht gecrawlt werden sollen, z. B. private oder doppelte Inhalte (z. B. /checkout/, /cart/, /user-profile/).
- Erlauben Sie: Gibt Verzeichnisse oder Dateien an, die gecrawlt werden sollen, besonders nützlich, wenn ein Unterverzeichnis innerhalb eines nicht erlaubten Verzeichnisses gecrawlt werden soll (z. B. /blog/, /category/, /product/).
- Sitemap: Gibt den Speicherort Ihrer XML-Sitemap an, damit Suchmaschinen die Seiten Ihrer Website besser finden und indizieren können.
3. Kanonische Tags
Einfach ausgedrückt, helfen kanonische Tags, Probleme mit doppeltem Inhalt zu vermeiden, indem sie die bevorzugte Version einer Seite angeben. Wenn Sie dem HTML-Code einer Seite ein kanonisches Tag hinzufügen, verhindern Sie Probleme mit doppeltem Inhalt, indem Sie Suchmaschinen mitteilen, welche Version einer Seite die "bevorzugte" oder "kanonische" Version ist.
Sie wollen nicht unzählige Varianten identischer Seiten ohne kanonische Tags erstellen. Nicht alle Varianten Ihres Produkts benötigen Originalinhalte, und genau hier spielen kanonische Tags eine wichtige Rolle.
Das Hinzufügen eines kanonischen Tags zu variantenreichen Produktseiten (z. B. unterschiedliche Farben oder Größen) verhindert Probleme mit doppeltem Inhalt und konsolidiert den SEO-Wert der Hauptproduktseite.
Fügen Sie auf den doppelten Seiten ein kanonisches Link-Element in den -Abschnitt des HTML-Codes ein. Verwenden Sie das folgende Format:
- <link rel=”canonical” href=”https://www.example.com/preferred-page-url” />
4. Defekte Links und Weiterleitungen
Was passiert, wenn das Produkt nicht mehr auf Lager ist? Wie handhaben Sie das aus einer E-Commerce-SEO-Perspektive?
Anstatt die Seite zu löschen und einen 404-Fehler zu erzeugen, ist es besser, einen "Out of Stock"-Tag auf Produktseiten zu implementieren, die derzeit nicht verfügbar sind.
Wenn es jedoch dauerhaft ist, müssen Sie die Seite löschen und auf eine Seite mit einem ähnlichen Produkt umleiten.
Wenn eine Seite gelöscht wird oder ein Benutzer einen 404-Fehler (Seite nicht gefunden) erhält, ist es wichtig, die Situation sorgfältig zu handhaben, um negative Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website zu minimieren.
Was können Sie tun, um dies zu erreichen? Wenn eine 301-Weiterleitung nicht angemessen ist (z. B. wenn die Seite einzigartig war und es keinen direkten Ersatz gibt), erstellen Sie eine benutzerdefinierte 404-Fehlerseite. Diese Seite sollte den Nutzern helfen, zu den relevanten Inhalten zurückzukehren, um ihre Erfahrung zu verbessern und die Absprungrate zu verringern.
Überprüfen Sie nach dem Löschen einer Seite alle internen Links auf Ihrer Website, um sicherzustellen, dass keiner von ihnen auf die gelöschte Seite verweist. Und, was noch wichtiger ist, entfernen Sie sie aus Ihrer XML-Sitemap.
Die regelmäßige Überprüfung auf defekte Links und deren Behebung ist für die Aufrechterhaltung eines reibungslosen Nutzererlebnisses und den Erhalt des SEO-Wertes von entscheidender Bedeutung.
Profi-Tipp: Verwenden Sie Tools wie Screaming Frog oder Ahrefs, um defekte Links zu identifizieren und 301-Weiterleitungen für alle Seiten zu implementieren, die verschoben oder gelöscht wurden.
Technische SEO-Audit-Checkliste
Aber wo stehen Sie jetzt? Mit unserer Checkliste für E-Commerce-SEO-Audits finden Sie die Bereiche, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern, und können SEO-Probleme leicht priorisieren. Aber wir haben auch Folgendes vorbereitet Checkliste für technisches SEO-Audit um Ihnen zu helfen, sofort zu handeln.
Technisches SEO-Audit
Geschwindigkeit der Website prüfen | Verwenden Sie Tools wie Google PageSpeed Insights, GTmetrix oder Pingdom, um die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website zu analysieren. Streben Sie eine Ladezeit von unter 3 Sekunden an.Komprimieren Sie Bilder ohne Qualitätseinbußen mit Tools wie TinyPNG oder ImageOptim. Aktivieren Sie das Browser-Caching, um statische Dateien lokal in den Browsern der Benutzer zu speichern und so die Ladezeiten bei wiederholten Besuchen zu verkürzen.Reduzieren Sie die Dateigrößen, indem Sie Ihren Code minimieren. Tools wie UglifyJS (für JavaScript) und CSSNano (für CSS) können dabei helfen. |
XML-Sitemap | Vergewissern Sie sich, dass Ihre XML-Sitemap auf dem neuesten Stand ist und an die Google Search Console übermittelt wurde; stellen Sie sicher, dass Ihre XML-Sitemap alle wichtigen Seiten (Produkte, Kategorien usw.) enthält und Seiten mit "noindex"-Tags oder solche, die für Suchmaschinen irrelevant sind, ausgeschlossen sind. |
Robots.txt-Datei | Überprüfen Sie Ihre robots.txt-Datei, um sicherzustellen, dass sie korrekt konfiguriert ist: https://yourwebsite.com/robots.txtEnsure. Stellen Sie sicher, dass Ihre robots.txt-Datei korrekt konfiguriert ist, um Suchmaschinen das Crawlen Ihrer wichtigen Seiten zu ermöglichen und gleichzeitig den Zugriff auf private oder irrelevante Bereiche (z. B. Verwaltungsseiten, interne Suchergebnisse) zu blockieren. |
Kanonische Tags | Verwenden Sie Google Search Console oder Screaming Frog, um zu überprüfen, ob die kanonischen Tags korrekt implementiert sind und auf die entsprechenden URLs verweisen. |
Schema-Markup | Überprüfen Sie mit dem Google-Tool zum Testen strukturierter Daten, ob die Markierung für strukturierte Daten ordnungsgemäß implementiert ist, und stellen Sie sicher, dass das Produktschema für wichtige Produktseiten vorhanden ist. |
Defekte Links und Weiterleitungen | Verwenden Sie Tools wie Screaming Frog oder Ahrefs, um defekte Links zu finden und zu beheben. 301-Weiterleitungen für verschobene oder gelöschte Seiten einrichten. |
E-Commerce SEO: Die wichtigsten Erkenntnisse und Ergebnisse, die Sie erwarten können
E-Commerce SEO erfordert einen umfassenden Ansatz, der On-Page-, Off-Page-, technische und inhaltliche Optimierung umfasst.
Im Kern geht es bei der effektiven Suchmaschinenoptimierung darum, die Absicht der Nutzer zu verstehen und zu erfüllen. Indem Sie Ihre Website für die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe optimieren, verbessern Sie sowohl das Nutzererlebnis als auch die Relevanz Ihrer Website in Suchmaschinen.
Aber denken Sie daran, dass SEO keine einmalige Angelegenheit ist, sondern ein fortlaufender Prozess. Regelmäßige Überprüfungen, Aktualisierungen und Anpassungen an Algorithmusänderungen sind unerlässlich, um Ihre Platzierungen im Laufe der Zeit zu erhalten und zu verbessern.
Aber welche Art von Ergebnissen können Sie von dieser E-Commerce-SEO-Checkliste erwarten, und Wird SEO für Ihr Unternehmen funktionieren?? Wir haben Fallstudien vorbereitet, die Ihnen helfen sollen, Ihre Erwartungen zu erfüllen:
Das Bleuet
BleuetEine E-Commerce-Marke hatte Probleme mit der Steigerung des organischen Traffics und dem Ranking für die gewünschten Keywords.
Um diese Probleme zu lösen, implementierte Nuoptima einen strategischen Content-Marketing-Plan für Bleuet. Wir kümmerten uns um die On-Page-Optimierung, Inhalte, Kategorieseiten und Blogbeiträge, die auf die Zielgruppe ausgerichtet waren.
Wir sicherten uns auch monatliche Backlinks auf Websites mit hoher Autorität, die mindestens 40 Domain-Autorität haben. Wir haben sowohl pädagogische als auch transaktionale Inhalte entwickelt, wie z. B. spezifische Blogbeiträge wie Anleitungen für Mütter zum Kauf von Trainings-BHs.
Die Content-Marketing-Maßnahmen führten zu einem Anstieg der Website-Besucher um 5.107,1% und zu einem Anstieg der Konversionen durch organischen Traffic um 9.109,02%. Der umfassende Ansatz verbesserte auch die Keyword-Rankings von Bleuet.
Versteckte Botanik
Versteckte BotanikEin Unternehmen, das sich auf nachhaltige getrocknete und konservierte Hochzeitsblumen spezialisiert hat, kämpfte mit einer im Vergleich zur Konkurrenz unterdurchschnittlichen SEO-Leistung.
Unsere Content-Strategie hat Hidden Botanics vom Außenseiter zum Branchenführer gemacht. Dazu gehörten die Erstellung von hochwertigen Blogbeiträgen, die Optimierung von Meta-Tags und die Verlinkung zu Bildungsinhalten auf den Produktseiten.
Die Content-Marketing-Bemühungen führten zu einem Anstieg des organischen Traffics um 165,71%, einem Anstieg des Gesamtumsatzes um 139,78% und verbesserten Keyword-Rankings
RC Visionen
RC VisionenDas Unternehmen, ein Einzelhändler für RC-Hobbyfahrzeuge, verzeichnete ein langsames Wachstum der Online-Performance und musste seinen Umsatz steigern und gleichzeitig einen hohen Return on Ad Spend (ROAS) beibehalten.
Was sie wirklich brauchten, war ein umfassendes Audit, und genau das haben wir bei Nuoptima für sie durchgeführt. Mit einer Kombination aus E-Commerce-SEO und Google Ads erreichten wir eine atemberaubende Steigerung des Gesamtumsatzes um 15.543,34%, einen ROAS von 745,20% und eine deutlich verbesserte organische Sichtbarkeit und Keyword-Rankings.
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Wir sind darauf spezialisiert, Ihnen hochwirksame SEO-Strategien direkt vor die Haustür zu liefern. Unser Expertenteam führt gründliche Audits durch, implementiert Content-Strategien, die Traffic und Konversionen fördern, und baut hochwertige Backlinks auf, um Ihre Autorität langfristig zu stärken.
Mit bewährten E-Commerce-Erfolgsgeschichten wie Bleuet, Hidden Botanics und RC Visions haben wir Unternehmen immer wieder zu bemerkenswertem Wachstum in Bezug auf Traffic, Rankings und Umsatz verholfen.
Alles, was Sie tun müssen, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen, ist Buchen Sie einen Anruf bei unseren SEO-Expertenerhalten Sie ein kostenloses Audit auf Abruf, und wir kümmern uns dann darum!
FAQ
Um SEO-Ergebnisse für den E-Commerce zu erzielen, sollten Sie sich auf die Optimierung Ihrer Produktseiten mit relevanten Schlüsselwörtern, die Erstellung hochwertiger Inhalte, die Verbesserung der Website-Geschwindigkeit, die Gewährleistung der Mobilfreundlichkeit und den Aufbau hochwertiger Backlinks konzentrieren.
Ja, SEO lohnt sich für den E-Commerce, da es den organischen Verkehr ankurbelt, die Sichtbarkeit erhöht, die Benutzerfreundlichkeit verbessert und letztlich zu höheren Umsätzen und Verkäufen führt.
Ja, E-Commerce-SEO ist anders, denn sie erfordert spezifische Strategien wie die Optimierung von Produktbeschreibungen, die Handhabung großer Mengen von Produktseiten und die Konzentration auf technische Aspekte wie die Struktur und Geschwindigkeit der Website.