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Amazon PPC Kosten: Der ultimative Leitfaden für effektive Werbung auf Amazon

Amazon PPC Kosten: Der ultimative Leitfaden für effektive Werbung auf Amazon

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Willkommen in der komplizierten Welt der Amazon PPC (Pay-Per-Click) Werbung! Wenn Sie ein Verkäufer auf dieser Plattform sind, haben Sie wahrscheinlich schon von PPC gehört. PPC ist ein wichtiges Rädchen in der komplexen Maschinerie, die das E-Commerce-Ökosystem von Amazon darstellt. Die Kosten für Amazon PPC zu verstehen, ist nicht nur eine akademische Übung, sondern für jeden, der seine Klicks in klingelnde Kassen verwandeln möchte, unerlässlich.

Warum, fragen Sie? Die Bedeutung für Verkäufer kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Stellen Sie sich das Ganze wie ein Auktionshaus mit hohen Einsätzen vor, in dem Sie Ihre Konkurrenten im Kampf um die besten Werbeplätze ständig überbieten. Aber wie jede Auktion birgt auch dieses Spiel Risiken und Herausforderungen, von schwankenden Preisen bis zur Entschlüsselung der richtigen Strategie. Wenn Sie als Händler die Kosten für Amazon PPC-Werbung verstehen, kann das den Unterschied ausmachen, ob Sie auf einem umkämpften Markt erfolgreich sind oder sich nur mit Mühe über Wasser halten können.

Bereit zum Eintauchen? Lesen Sie weiter, um die Grundlagen der Werbeausgaben, ihre Entwicklung und Tipps zur Reduzierung der Amazon PPC-Kosten zu verstehen. 

Was Sie über Amazon PPC Kosten wissen müssen

In der sich ständig verändernden E-Commerce-Landschaft kann das Wissen um die Entwicklung der Amazon PPC-Kosten Ihnen einen strategischen Vorteil verschaffen. Die Verwaltung der Ausgaben ist ein zentraler Teil der Amazon PPC-Dienste die wir bei NUOPTIMA anbieten, und wir halten es für wichtig, dass alle Verkäufer die Grundlagen beherrschen. So wie Sie nicht ohne Kompass in See stechen würden, sollten Sie auch nicht mit Ihrer Kampagne beginnen, ohne die damit verbundenen Kosten zu kennen. 

Welche Amazon PPC Kosten sollten Sie beachten?

Bei der Verwaltung einer Amazon PPC-Kampagne gibt es mehrere Kosten, die Sie berücksichtigen sollten, um ein effektives Budget zu erstellen und die Rendite zu maximieren. Dazu gehören:

MetrischBeschreibung
Kosten-pro-Klick (CPC)Das ist im Wesentlichen der Betrag, den Sie jedes Mal zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. So einfach ist das.
Kosten pro Druck / Kosten pro Tausend (CPM)Hier werden Sie pro 1.000 Impressionen abgerechnet, unabhängig von den Klicks. Dies ist eher bei Kampagnen zur Markenbekanntheit üblich.
Verkaufskosten für Werbung (ACoS)Diese Kennzahl setzt Ihre gesamten Werbeausgaben ins Verhältnis zu den durch diese Anzeigen erzielten Umsätzen. Es ist der prozentuale Anteil Ihrer Einnahmen, der durch Ihre Werbemaßnahmen verbraucht wird.
Gesamte Werbekosten des Verkaufs (TACOS)Dabei handelt es sich um eine umfassendere Kennzahl, die Ihre Werbekosten als Anteil an Ihren Gesamteinnahmen betrachtet und nicht nur die durch Ihre Anzeigen generierten Einnahmen.
Kosten pro Akquisition (CPA)Dabei werden die Gesamtkosten für die Gewinnung eines Kunden berücksichtigt, die neben PPC auch andere Marketingmaßnahmen umfassen können.

Amazon PPC-Kosten: Vergangenheit und Gegenwart

Die Zahlen lügen nicht, Leute! Die Kosten für Amazon PPC-Werbung sind stetig gestiegen. Zum Beispiel:

  • Der durchschnittliche CPC ist auf $1,20 pro Klick hochgeschnellt, ein atemberaubender Anstieg von 30% seit Anfang 2021. Im Vergleich dazu lag er 2020 bei nur $0,85. 
  • Während sich die Ausgaben im Jahr 2022 zu stabilisieren schienen, zeigen die Daten, dass der durchschnittliche CPC im Jahr 2023 bereits auf $1,35 angestiegen ist. 
  • Darüber hinaus zeigt der Anstieg des durchschnittlichen ACoS von 22% im Jahr 2020 auf über 30%, dass die Werbetreibenden mehr ausgeben, um einen Verkauf zu erzielen. 

Was die Verwendung des Werbebudgets angeht, so sind gesponserte Produkte nach wie vor führend. Es ist jedoch ein deutlicher Trend hin zu gesponserten Marken und gesponserten Display-Anzeigen zu erkennen. Diese Trends deuten darauf hin, dass die Verkäufer die Bedeutung des Markenwerts zusammen mit der Sichtbarkeit der Produkte erkennen.

Welche Faktoren beeinflussen die Amazon PPC Kosten?

Es gibt zahlreiche Gründe für die Schwankungen der Werbeausgaben, von denen wir im Folgenden einige nennen.

Wettbewerb

Auf dem belebten Markt herrscht ein harter Wettbewerb. Je mehr Anbieter auf dieselben Keywords bieten, desto höher sind die Kosten für Amazon PPC. Es geht jedoch nicht nur um die Anzahl der Wettbewerber, sondern auch um ihre Finanzkraft. Große Anbieter können sich höhere Gebote leisten und so die Ausgaben für alle anderen in die Höhe treiben. Wenn Sie Ihre Wettbewerber beobachten und ihre Taktiken verstehen, können Sie besser planen.

Bietstrategie 

Die Entscheidung zwischen manueller und automatischer Gebotsabgabe kann sich erheblich auf Ihre Ausgaben auswirken. Bei der manuellen Gebotsabgabe haben Sie mehr Kontrolle, aber die Feinabstimmung erfordert Zeit und Fachwissen. Bei automatisierten Kampagnen hingegen können Sie Ihr Gebot in Echtzeit auf der Grundlage der Konversionswahrscheinlichkeit anpassen, was jedoch manchmal zu einem höheren CPC führen kann. Schließlich ist ein hybrider Ansatz, bei dem sowohl manuelle als auch automatisierte Gebote verwendet werden, oft am effektivsten.

Relevanz zum Schlüsselwort 

Der Algorithmus belohnt eine Anzeige, die der Absicht des Nutzers am nächsten kommt. Eine hohe Relevanz verbessert also nicht nur Ihren Anzeigenrang, sondern senkt auch Ihren CPC. Wenn Sie Ihr Produktangebot und Ihre Anzeige mit Keywords von hoher Relevanz optimieren, können Sie weniger pro Klick zahlen.

Click-Through-Rate (CTR): Eine hohe CTR deutet in der Regel auf eine Anzeige hin, die bei den Verbrauchern gut ankommt. Der Marktplatz wertet dies als positive Nutzererfahrung und belohnt Sie in der Regel mit einem niedrigeren CPC. Bei der Verbesserung Ihrer CTR geht es nicht nur um den Anzeigentext oder die Bilder, sondern auch um die Ausrichtung auf die richtige Zielgruppe.

Konversionsrate: Wenn Ihre Anzeige Klicks anzieht und diese in Verkäufe umgewandelt werden, wird Amazon Sie in der Gleichung für den Anzeigenrang wahrscheinlich bevorzugen. Eine hohe Umrechnungskurs bedeutet im Allgemeinen, dass die Kunden Ihr Angebot als wertvoll empfinden, wodurch sich Ihr ACoS verbessert.

Auflistung von SEO und Inhalt: Ein gut optimierter Eintrag ist nicht nur gut für die organische Suche, sondern kann auch Ihre Kampagnen erheblich unterstützen. Qualitativ hochwertige Inhalte, die Ihr Produkt klar beschreiben und auf häufige Kundenanfragen eingehen, können die Konversionsrate erhöhen und Ihnen helfen, das Amazon Choice Badge zu gewinnen, wodurch Sie möglicherweise Ihre Werbeausgaben reduzieren können.

Faktoren, die zum Kostenanstieg beitragen

Während die Werbeausgaben bekanntermaßen schwanken, zeigen die oben genannten Daten eindeutig, dass die PPC-Kosten von Amazon steigen. Doch was ist die treibende Kraft dahinter?

Die großen Akteure: Der Einfluss von Großunternehmen und Aggregatoren

Die aufkeimende Präsenz von Großunternehmen und Aggregatoren auf dem Markt hat das Spiel verändert. Diese Unternehmen haben das finanzielle Gewicht, um in robuste PPC-Kampagnen zu investieren, und verdrängen oft kleinere Anbieter, die mit ihren Amazon-PPC-Werbekosten nicht mithalten können.

So entscheiden sich diese großen Unternehmen häufig für aggressive "Marken-Defensiv"-Kampagnen, bei denen sie nicht nur auf ihre Marken-Keywords bieten, sondern auch auf generische oder konkurrierende Keywords. Das Ziel ist es, den Anzeigenraum und damit die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu dominieren. Sie können sich auch ausgefeiltere Amazon-Verwaltungstools und engagierte Teams leisten, was ihnen einen Vorsprung bei der Entscheidungsfindung in Echtzeit verschafft.

Außerdem können sie aufgrund ihrer schieren Größe bei Bedarf mit hauchdünnen Gewinnspannen arbeiten und kleinere Verkäufer überbieten, selbst wenn dies kurzfristig einen höheren ACoS oder TACOS bedeutet. Ihre Strategien haben oft einen Dominoeffekt und zwingen selbst mittelgroße Verkäufer dazu, ihre Gebote und damit ihre Amazon-PPC-Managementkosten zu erhöhen, nur um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Nachfrage- und Angebotsdynamik

Online-Shopping ist mehr als eine Bequemlichkeit, es ist ein Lebensstil geworden. Dieser Anstieg des elektronischen Handels hat die Nachfrage nach Werbeplätzen erhöht. Umgekehrt verfügt die Plattform nur über begrenzten Platz für Anzeigen, was zu einem Engpass führt, der die Preise in die Höhe treibt. Da die Zahl der Werbeplätze nicht so schnell wächst wie der Bedarf, steigen die Kosten für Amazon PPC an. Das ist das klassische wirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage.

Herausforderungen für kleine und mittelständische Verkäufer

Um sich in der Welt des E-Commerce zurechtzufinden, reicht es nicht aus, sich anzumelden, Produkte aufzulisten und zuzusehen, wie die Verkäufe eintrudeln. Vor allem für kleine und mittelgroße Verkäufer ist der Weg oft voller Herausforderungen, die wie geschaffen dafür scheinen, ihnen auf Schritt und Tritt Steine in den Weg zu legen.   

Vor welchen Herausforderungen stehen also aufstrebende Marken auf dem aktuellen Markt? Lassen Sie uns das erkunden.

Budgetknappheit 

Auf einem Marktplatz, auf dem es von riesigen Einzelhändlern wimmelt, die über kolossale Werbebudgets verfügen, fühlen sich kleine Verkäufer oft wie kleine Fische in einem Meer von Haien. Da die CPC-Raten von Jahr zu Jahr gestiegen sind, können die Kosten für Amazon PPC-Werbung schnell zu einer verschlingenden Grube werden, die begrenzte Ressourcen verschlingt, die an anderer Stelle im Unternehmen benötigt werden.

Komplexität und Zeit 

Die Kosten für das Amazon PPC-Management sind nicht nur monetär, sondern auch eine Frage von Zeit und geistiger Energie. Schlüsselwort-RechercheDie Verwaltung von Geboten und die Verfolgung von Analysen sind kein Zuckerschlecken. Je komplexer die Werbelandschaft wird, desto mehr Zeit nehmen sich die Anbieter für andere Aspekte ihres Geschäfts.

Schwankende Metriken 

Wir alle haben das schon erlebt. An einem Tag bringen Ihre Kampagnen einen komfortablen ROI ein, am nächsten Tag treiben ein plötzlicher Anstieg des Wettbewerbs oder algorithmische Änderungen Ihren ACoS in die Höhe. Diese Schwankungen können nervenaufreibend sein und machen es schwierig, langfristig zu planen.

Balanceakt bei der Bestandsaufnahme 

Stellen Sie sich vor, dass Sie Ihre Anzeigen für ein Produkt hochfahren, nur um dann festzustellen, dass Sie viel früher als erwartet keinen Bestand mehr haben. Auf der anderen Seite kann eine Überschätzung der Wirksamkeit von PPC zu Lagerkosten für unverkauften Bestand führen, was einen weiteren finanziellen Engpass darstellt.

Verstehen des Gleichgewichts zwischen PPC und anderen Betriebskosten

Es ist verlockend, den Preis für PPC als eine einzelne Ausgabe zu betrachten, die in einem Vakuum existiert. Das ist jedoch weit von der Wahrheit entfernt. Jedes Pfund, das für Anzeigen ausgegeben wird, ist ein Pfund, das nicht für die Verbesserung der Produktqualität, der Lagerung, des Versands oder des Kundendienstes verwendet werden kann. Wenn man sich die mit Amazon PPC verbundenen Kosten ansieht, wird deutlich, dass sich die finanziellen Auswirkungen auf den gesamten Geschäftsbetrieb erstrecken.

  • Versand: Wenn Sie sich für den FBA-Service von Amazon entscheiden, kann das einige Ihrer Versandprobleme lindern, aber er ist nicht kostenlos. Es handelt sich um eine Ausgabe, die neben Ihren Werbeausgaben berücksichtigt werden muss.
  • Gebühren für die Lagerung: Ein zu großer Lagerbestand kann zu langfristigen Lagergebühren führen, insbesondere wenn Ihre Kampagnen nicht die erwartete Leistung erbringen. Andererseits kann eine Unterbevorratung aufgrund hoher PPC-Amazon-Kosten zu Fehlbeständen, Umsatzeinbußen und schlechten Kundenrezensionen führen.
  • Saisonale Schwankungen: Saisonale Veränderungen wirken sich auf die Nachfrage, die Werbeausgaben und die Lagergebühren aus. Eine schlecht getimte Kampagne während einer nachfrageschwachen Saison kann zu erhöhten Werbeausgaben und Lagergebühren für unverkauften Bestand führen.

Wenn Sie also ständig mit diesen Überlegungen jonglieren müssen, sind Sie nicht allein. Es handelt sich nicht um isolierte Probleme, sondern um miteinander verbundene Herausforderungen, die einen Dominoeffekt auf die Rentabilität Ihres Unternehmens haben können. 

Dieses Gleichgewicht zu verstehen, ist der erste Schritt, um einen Fahrplan zu erstellen, der Sie nicht an beiden Enden die Kerze brennen lässt. Denken Sie daran, wenn wir uns in den folgenden Abschnitten mit umsetzbaren Strategien befassen. Ihre Bedenken sind berechtigt, aber sie sind auch überwindbar.

Wie viel kostet Amazon PPC?

Im Folgenden werden wir die Feinheiten der Amazon PPC-Kosten enträtseln und praktische Ratschläge zur Festlegung eines realistischen Budgets geben.

Wie kann man die Kosten für Amazon PPC-Werbung vorhersagen?

Die Kunst der Vorhersage von Werbeausgaben umfasst mehrere Faktoren. Vielleicht haben Sie in der Vergangenheit einen Amazon PPC-Kostenrechner verwendet, aber denken Sie daran, dass Rechner Sie nur bis zu einem gewissen Punkt bringen können. Szenarien in der realen Welt sind oft dynamischer. Hier erfahren Sie, wie Sie eine fundierte Vorhersage treffen können:

  • CPC: Prüfen Sie den durchschnittlichen CPC für die von Ihnen gewählten Keywords. Dies wird die Grundlage für Ihr Budget sein.
  • Volumen der Schlüsselwörter: Je mehr Keywords Sie bieten, desto höher sind Ihre Ausgaben. Eine gezielte Keyword-Liste kann helfen, die Ausgaben zu kontrollieren.
  • Angebotsansatz: Überlegen Sie sich genau, welche Art von Targeting Sie wählen, z. B. manuelle oder automatisierte Gebotsabgabe, da sich diese unterschiedlich auf Ihre Ausgaben auswirken werden. Die automatisierte Option scheint beispielsweise oft bequem zu sein, kann aber zu höheren Ausgaben führen, wenn sie nicht überwacht wird.
  • Historische Daten: Anhand früherer Leistungen können Sie Ihr aktuelles Budget bestimmen. Wenn Sie bereits ähnliche Kampagnen durchgeführt haben, sind diese Daten eine Fundgrube für wertvolle Erkenntnisse.

Wie berechnet man den CPC?

Auf dem Marktplatz werden Sie jedes Mal belastet, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt, was als CPC bezeichnet wird. Um einen durchschnittlichen CPC zu ermitteln, teilen Sie den Gesamtbetrag, der für eine Kampagne ausgegeben wurde, durch die Anzahl der Klicks, die sie erhalten hat. Denken Sie daran, dass es sich hierbei um einen Durchschnittswert handelt. Es kann sein, dass Sie auf mehrere Keywords bieten, die jeweils unterschiedliche CPC haben.

Die 2,5-Regel: Ein einfacher Leitfaden, auf den viele erfahrene Verkäufer schwören, ist die 2,5-Regel. Diese besagt, dass Ihr durchschnittlicher CPC nicht mehr als das 2,5-fache Ihrer Gewinnspanne pro Einheit betragen sollte. Wenn Sie ein Produkt mit einer Gewinnspanne von 10 £ verkaufen, sollte Ihr durchschnittlicher CPC idealerweise 2,50 £ nicht überschreiten.

Wie hoch sollte Ihr Tagesbudget sein?

Ein großes Dilemma, mit dem sich Verkäufer herumschlagen müssen, ist die Festlegung des Tagesbudgets. Hier ein praktischer Tipp: Streben Sie ein Tagesbudget an, das etwa 15-20% Ihres monatlichen Umsatzziels entspricht. Um es aufzuschlüsseln:

  • Berechnen Sie das monatliche Budget: Ermitteln Sie zunächst Ihr Umsatzziel für den Monat. Multiplizieren Sie dies mit 15-20%, je nach Ihrer Gewinnspanne vor Werbekosten. So erhalten Sie Ihr monatliches PPC-Budget.
  • Tägliches Budget: Teilen Sie das Monatsbudget durch 30 oder 31 Tage, um einen Tageswert zu erhalten. Wenn Ihr Monatsbudget beispielsweise 3.000 £ beträgt, würden Ihre täglichen Werbeausgaben etwa 100 £ betragen.
  • TACOS Metriken: Diese 15-20%-Ausgaben sollten sich idealerweise in einem ähnlichen Prozentsatz niederschlagen, wenn Sie TACOS berücksichtigen, das Ihre Werbeausgaben als Anteil an Ihren Gesamteinnahmen berücksichtigt.

Es geht nicht nur darum, zu verstehen, "wie viel PPC Amazon kostet", sondern auch darum, die Ressourcen intelligent zuzuweisen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Ja, die Senkung der PPC-Kosten für Amazon ist eine ständige Herausforderung, aber mit einem sorgfältig geplanten Budget und einem wachsamen Auge auf die Leistungskennzahlen sind Sie mehr als in der Lage, diese Herausforderung zu meistern.

Wie reduzieren Sie Ihre Amazon PPC Kosten?

Nachdem Sie die Feinheiten der Werbeausgaben verstanden haben, ist der nächste logische Schritt, herauszufinden, wie Sie diese Ausgaben in Schach halten können. Lassen Sie sich von den steigenden durchschnittlichen CPC-Zahlen nicht entmutigen. Die wirkliche Finesse bei der Verwaltung der Amazon PPC-Kosten besteht nicht nur darin, Geld auszugeben, um Geld zu verdienen - es geht darum, diese Ausgaben zu optimieren, um einen maximalen Ertrag zu erzielen. Lassen Sie uns einen Blick auf die wichtigsten Werkzeuge werfen, mit denen Sie Ihre Amazon PPC-Werbekosten senken können.

1. Bietstrategien und Platzierungen

Vereinfacht ausgedrückt, geben die Gebotstechniken vor, wie der Algorithmus Ihr Basisgebot in Abhängigkeit von verschiedenen Echtzeit-Faktoren, wie z. B. der Konversionswahrscheinlichkeit, ändern wird. Darüber hinaus geben die Platzierungen an, wo Ihre Anzeige erscheinen wird - oben auf der Seite, in den Suchergebnissen oder auf den Produktdetailseiten. Das Zusammenspiel zwischen Ihrem Gebotsplan und der Platzierung kann Ihre Amazon PPC-Werbekosten und letztlich auch Ihre Rentabilität erheblich beeinflussen.

Dynamisches Bieten (nur Down)

Dieser Ansatz ermöglicht es der Plattform, Ihre Gebote in Echtzeit zu reduzieren, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass ein Klick konvertiert, als gering eingeschätzt wird. Für Neulinge oder diejenigen, die mit Konversionsproblemen zu kämpfen haben, ist dies eine hervorragende Möglichkeit, die Kosten für Amazon PPC zu senken, ohne die Rentabilität zu gefährden.

Dynamisches Bieten (Auf und Ab)

Hier erhöht der Marktplatz entweder Ihr Gebot (um bis zu 100%) oder senkt es je nach der Möglichkeit eines Kaufs. Dies ist eine hilfreiche Taktik für diejenigen, die es sich leisten können, für wettbewerbsfähige Keywords mehr zu zahlen, vorausgesetzt, diese Keywords führen zu Verkäufen. Mit dieser Methode erklären Sie sich im Wesentlichen bereit, mehr zu zahlen, aber nur dann, wenn die Chancen zu Ihren Gunsten stehen, was langfristig zu einer Senkung Ihrer Amazon PPC-Managementkosten führen kann.

Feste Gebote

So haben Sie die volle Kontrolle darüber, wie viel Sie bereit sind, für einen Klick zu zahlen, unabhängig von den Konversionsraten. Wenn Sie gründlich recherchiert haben und den Wert der einzelnen Keywords genau kennen, kann diese Strategie von Vorteil sein.

Regelbasiertes Bieten

Wenn Sie ein erfahrener Verkäufer sind, der Ihre Leistungskennzahlen genau kennt, werden Sie die regelbasierte Gebotsabgabe zu schätzen wissen. Hier können Sie benutzerdefinierte Regeln definieren, um Gebote automatisch auf der Grundlage Ihrer festgelegten Leistungsparameter anzupassen. Wenn Ihr ACoS beispielsweise unter einem bestimmten Prozentsatz liegt, können Sie Ihr Gebot automatisch erhöhen und so profitablere Gelegenheiten wahrnehmen.

Stellenausschreibungen

Die Kenntnis der idealen Platzierung kann sich auch erheblich auf Ihre Werbeausgaben auswirken. Eine Platzierung ganz oben in der Suche hat in der Regel eine höhere Sichtbarkeit und damit auch einen höheren Preis, führt aber oft zu besseren Konversionsraten. Umgekehrt ist eine Platzierung auf Produktseiten zwar preiswerter, aber in der Regel weniger effektiv, was die Konversionsrate angeht. Indem Sie die Platzierung Ihrer Anzeigen auf den Lebenszyklus und die Ziele Ihres Produkts abstimmen, können Sie Ihre Gesamtkosten für Amazon PPC optimieren.

Das Verständnis dieser Techniken und ihres Zusammenhangs mit der Platzierung kann die Verwaltung Ihrer Werbeausgaben grundlegend verändern. Es geht nicht nur darum, die Ausgaben zu senken, sondern sie zu optimieren. Sie brauchen zwar immer noch einen Amazon PPC-Kostenrechner für die Berechnungen, aber die wahre Magie geschieht, wenn Sie Ihre Strategien mit Ihren Zielen abstimmen.

2. Keyword-Auswahl, Anzeigenschaltung und Budgetverwaltung

Der Kampf um die vorderen Plätze in den Suchergebnissen ist nichts für schwache Nerven, aber mit ein wenig Gerissenheit und Planung können Sie die Konkurrenz ausmanövrieren. Werfen wir einen Blick auf die Details der Keyword-Auswahl, der Anzeigenschaltung und der Budgetverwaltung, oder?

Auswahl von Schlüsselwörtern für neue Produkte mit wenigen oder keinen Bewertungen

Wenn Sie ein Neuling sind oder Ihr Produkt nur wenige oder gar keine Bewertungen hat, sollten Sie sich von stark umkämpften Keywords fernhalten. Wenn Sie zum Beispiel Vanillekerzen mit drei Dolden verkaufen, könnten Sie in den Ozean der Anbieter eintauchen, die "Kerze" als Hauptkeyword verwenden. Das ist jedoch kein kluger Schachzug.

Sie sollten sehr spezifisch vorgehen, indem Sie sich auf Sub-Nischen oder Long-Tail-Keywords wie "Luxus-Kerzen", "Drei-Docht-Kerzen", "Vanille-Kerzen" oder "Geschenkbox-Kerzen" konzentrieren. Dies hilft Ihnen nicht nur, ein gezielteres Publikum zu finden, sondern senkt auch die Kosten für Amazon PPC erheblich.

Bevorzugung von Kampagnen mit stabilem Umsatz

Wenn Sie bei bestimmten Schlüsselwörtern konstante Umsätze verzeichnen, sollten Sie sich auf diese konzentrieren. Diese Begriffe helfen nicht nur bei den Verkäufen, sondern verbessern auch Ihr organisches Ranking. Im Grunde sind dies Ihre "goldenen Gänse", die Ihnen kurz- und langfristig am besten dienen.

Anzeigenschaltungen: Die schrittweise Strategie

Beginnen Sie mit den Grundeinstellungen für Anzeigenschaltungen. Schlüsselwörter haben sowohl eine organische als auch eine werbliche Ranking-Position. Mit der Zeit werden Begriffe mit guten Leistungskennzahlen auf natürliche Weise auf bessere Positionen aufsteigen und möglicherweise sogar Ihre Amazon PPC-Werbekosten senken.

Sie sollten die Erhöhung der Anzeigenplatzierung in zwei Situationen testen:

  • Spezifische Platzierung von Schlüsselwörtern: Wenn Sie feststellen, dass bestimmte Suchbegriffe nur bei bestimmten Platzierungen gut abschneiden, sollten Sie diese isolieren. Erstellen Sie eine neue Kampagne und legen Sie ein höheres Gebot für diese spezifische, leistungsstärkere Platzierung fest.
  • Verbesserung des organischen Rankings: Bei Suchbegriffen, die hervorragende Konversionsraten aufweisen und die Sie in der organischen Suche weiter nach oben bringen möchten, sollten Sie den Schritt wagen und eine neue Kampagne mit höheren Geboten einrichten, insbesondere für die Top-Suchplatzierungen.

Haushaltsführung: TACOS im Auge behalten

Die Verwaltung des Budgets mag einfach erscheinen, ist aber von entscheidender Bedeutung. Ihr Budget sollte 10-20% Ihrer Gewinnspanne nicht überschreiten, je nach der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Nische. Einfach ausgedrückt: Ihre TACOS sollten innerhalb dieser Spanne bleiben.

Um Ihr Budget zu optimieren, befolgen Sie die folgenden Schritte:

  • Lassen Sie es ruhig angehen: Beginnen Sie damit, Keywords mit geringer Conversion oder Suchbegriffe mit einem ACoS von mehr als 25% zu streichen. Sie verschlingen Ihr Budget und bieten wenig Gegenleistung.
  • Vorrang für stabile Kampagnen: Wenn Sie ein knappes Budget haben und nicht alle Ihre Kampagnen angemessen finanzieren können, sollten Sie immer Kampagnen mit stabilen Umsätzen für bestimmte Suchbegriffe bevorzugen. Dies sind die besten Voraussetzungen, um einen gesunden ACoS aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Ihre organischen Rankings zu verbessern.

3. Die richtigen Produkte und Schlüsselwörter anvisieren, um Ihre Amazon PPC-Kosten zu senken

Es ist verlockend, mit Volldampf auf die beliebtesten Produkte und Suchbegriffe zu setzen und auf einen Glücksfall zu hoffen. Erfahrene Verkäufer wissen jedoch, dass ein durchdachterer Ansatz den Umsatz steigern und die Werbeausgaben senken kann.

Wenn es um die Ausrichtung auf verwandte Produkte und Suchbegriffe geht, ist es wichtig, die Bedeutung der Relevanz zu betonen. Sicherlich möchten Sie Ihre Keyword-Reichweite ausweiten, aber Sie sollten nicht aus den Augen verlieren, wonach der Verbraucher tatsächlich sucht. Wenn ein Käufer beispielsweise einen gelben Regenmantel für Kinder sucht, würde er es nicht begrüßen, wenn Anzeigen für Pullover oder Sommerkleidung auftauchen. Dies würde zu niedrigen Klickraten führen und Ihr Werbebudget verschwenden.

Betrachten wir ein anderes Beispiel, um den Punkt zu verdeutlichen. Nehmen wir an, Sie verkaufen ergonomische Bürostühle. Es ist zwar verlockend, Begriffe wie "Büromöbel" oder sogar "Home Office" zu verwenden, aber Sie werden wahrscheinlich mehr Erfolg haben und Ihre PPC-Kosten senken, wenn Sie sich auf hoch relevante, spezifische Begriffe konzentrieren. Suchen Sie nach Begriffen wie "beste ergonomische Stühle", "verstellbare Bürostühle" oder "Stühle mit Rückenstütze".

Auf diese Weise sichern Sie sich nicht nur Traffic, sondern auch den richtigen Traffic - Menschen, die wirklich an Produkten wie den Ihren interessiert sind. Irrelevante Suchbegriffe können die Kosten für Ihre Amazon-PPC-Werbung in die Höhe treiben, ohne dass sich dies durch die erzielten Umsätze rechtfertigt. Je genauer Ihre Suchbegriffe also mit Ihrem Produkt übereinstimmen, desto höher sind Ihre Chancen, Klicks in Verkäufe umzuwandeln und damit Ihre PPC-Gesamtkosten auf Amazon zu senken.

Werbung für die richtigen Produkte

Es ist von entscheidender Bedeutung zu wissen, welche Ihrer Produkte beworben werden sollen, da einige besser abschneiden als andere. Ein neues Produkt ohne Bewertungen und mit einer unzureichenden Beschreibung wird wahrscheinlich nicht viele Käufer anziehen. Bewerben Sie daher nach Möglichkeit optimierte Angebote und Produkte mit Kundenrezensionen, da diese in Kampagnen deutlich besser abschneiden. Das ist auch der Grund dafür: 41% der Verbraucher auf Amazon lesen Produktbewertungen, bevor sie einen Kauf tätigen. Das ist fast die Hälfte Ihres potenziellen Kundenstamms! Außerdem zeigen die Daten, dass Produktbewertungen nach Preis und Versand für satte 57% der Käufer der entscheidende Faktor sind. 

Wenn Sie also bei der Verwaltung Ihrer Anzeigen klug vorgehen wollen, setzen Sie auf Ihre meistverkauften Produkte mit soliden Bewertungen.

Erkundung weniger wettbewerbsintensiver Nischen

Manchmal ist der Weg des geringsten Widerstands der lohnendste, und das gilt auch für Amazon-Anzeigen. Die Erschließung von weniger wettbewerbsintensiven Nischen kann ein genialer Weg sein, um Ihre PPC-Kosten zu senken. Denken Sie daran, dass weniger Wettbewerb in der Regel einen niedrigeren CPC bedeutet, was für kleinere Verkäufer, die in diesen Nischen Qualitätsprodukte anbieten können, eine Win-Win-Situation darstellt.

4. Automatisierungs- und Optimierungswerkzeuge: Der High-Tech-Weg zu niedrigeren Werbeausgaben

Wenn es darum geht, Ihre Werbeausgaben zu senken, ist die moderne Technologie Ihr Freund. Es geht nicht mehr nur darum, eine Kampagne zu starten und auf das Beste zu hoffen. Dafür ist der Markt zu umkämpft und zu kompliziert. Deshalb können Sie mit automatisierten Tools wie Sellics und Helium 10 Ihr Werbe-Schicksal wie nie zuvor selbst in die Hand nehmen. Diese Plattformen bieten ein All-in-One-Dashboard mit Funktionen wie automatischer Gebotsabgabe, Keyword-Tracking, Performance-Analyse und sogar KI-gestützten Empfehlungen, um Ihre Anzeigen zu optimieren.

Was ist also für Sie drin? Anpassungen in Echtzeit sind ein wichtiges Highlight. Die Werbung auf Amazon ist dynamisch und verändert sich ständig. Durch den Einsatz automatisierter Tools können Sie schnell auf Markttrends reagieren, ohne ständig manuelle Anpassungen vornehmen zu müssen. Durch diese Echtzeitmaßnahmen wird sichergestellt, dass Sie Ihr hart verdientes Geld nicht für unwirksame Keywords ausgeben oder unnötig hohe Gebote abgeben.

Nicht zu vergessen ist auch der Aspekt der Zeitersparnis. Die Automatisierung übernimmt die sich wiederholenden Aufgaben, so dass Sie sich auf strategischere Elemente konzentrieren können, z. B. auf das Aufspüren von weniger wettbewerbsintensiven Nischen für Ihre Produkte. In gewisser Weise ist es so, als hätten Sie ein zusätzliches Paar Hände - virtuelle natürlich -, die jederzeit bereit sind, Ihre Kampagne zu optimieren, wenn es nötig ist.

Apropos Optimierung: Helium 10 bietet sogar einen Amazon PPC-Kostenrechner. Mit diesem Tool können Sie die Finanzen Ihrer Kampagne bis ins kleinste Detail ausrechnen und so besser vorhersagen, wie hoch Ihre Werbeausgaben sein werden. Diese Daten sind von unschätzbarem Wert, insbesondere wenn Sie versuchen, Ihr Budget einzuhalten.

NUOPTIMA Fallstudie: Wie eine Bekleidungsmarke ihren Umsatz steigerte und den ACoS halbierte

Wenn es darum geht, die Werbeausgaben zu senken und gleichzeitig die Einnahmen zu steigern, liegt der Beweis oft im Pudding - oder, in diesem Fall, in einer beeindruckenden Fallstudie von NUOPTIMA. Aus Gründen der Vertraulichkeit ist der Name der betreffenden Bekleidungsmarke geheim, nicht aber die Ergebnisse der Umgestaltung.

Die Herausforderung

Die Marke startete mit einem ordentlichen Tagesumsatz von $500, wurde aber durch einen hohen ACoS gebremst. Der Auftrag war klar: Sie wollten die Einnahmen steigern und gleichzeitig den ACoS senken. 

Die Strategie

NUOPTIMA kam an Bord und setzte einen mehrgleisigen Ansatz um. Zunächst haben wir die Back-End-Suchbegriffe eingehend untersucht. Indem wir Hunderte von leistungsstarken Suchbegriffen und Produktzielen sammelten, erweiterten wir den manuellen Targeting-Mix der Marke. Dies war eine Meisterleistung, denn dadurch wurde die Marke nicht nur auf dem Marktplatz besser gefunden, sondern wir konnten auch effizienter bieten und so die Kosten für Amazon PPC-Werbung effektiv senken.

Wir haben auch das ungenutzte Potenzial von Sponsored Brands erkannt. Die Einführung der Bekleidungsmarke in diese Funktion führte dazu, dass allein eine Kampagne einen erstaunlichen Umsatz von $5.000, einen 7-fachen Return on Ad Spend (ROAS) und einen deutlich reduzierten ACoS von nur 14% generierte.

Optimierung des Budgets

Das Team von NUOPTIMA ging über die reine Keyword- und Produktzieloptimierung hinaus. Es hat Budgets auf der Grundlage individueller Produktziele maßgeschneidert und Dutzende von negativen Keywords und Produktzielen eingeführt, um verschwenderische Werbeausgaben zu verhindern. Dies ist ein entscheidendes Element bei der Verwaltung der Ausgaben, da es sicherstellt, dass Sie Ihr Budget nicht für unwirksame Werbung verbrauchen.

Das Ergebnis

Das Endergebnis war nichts weniger als bemerkenswert. Die täglichen Verkäufe der Marke stiegen von $500 auf beeindruckende $2.000. Was jedoch alle Blicke auf sich zog, war die Halbierung des ACoS. Richtig, es gelang ihnen, ihre Amazon-PPC-Kosten zu halbieren und gleichzeitig ihre Einnahmen zu vervierfachen.

Das Mitnehmen

Diese Fallstudie von NUOPTIMA zeigt, wie ein gut durchgeführter, vielschichtiger PPC-Aktionsplan den Umsatz steigern und die Werbeausgaben erheblich senken kann. Wenn Sie also darüber nachdenken, wie Sie Ihre Kampagnen effektiver gestalten können, denken Sie daran, dass mit den richtigen Tools und Strategien alles möglich ist.

Schlussfolgerung: Die Notwendigkeit der Beherrschung der Amazon PPC Kosten

Die Komplexität der Werbeausgaben zu beherrschen, ist weit mehr als eine "nice-to-have"-Fähigkeit; sie ist für Verkäufer, die sich einen Namen machen wollen, unabdingbar. Wenn Sie Ihren Umsatz steigern und gleichzeitig die Kosten für die Verwaltung von Amazon PPC im Zaum halten wollen, ist ein Verständnis für die Feinheiten von PPC unerlässlich. Es hilft Ihnen nicht nur, intelligentere Gebote abzugeben, sondern ermöglicht Ihnen auch, Ihre Produkte strategisch zu positionieren, um ein besseres organisches Ranking und eine bessere Sichtbarkeit zu erreichen.

Bleiben Sie also auf dem Laufenden, seien Sie anpassungsfähig und unterschätzen Sie niemals die Auswirkungen einer kontinuierlichen Optimierung Ihres Werbekonzepts. In einem so dynamischen Umfeld wie Amazon bedeutet Stillstand Rückschritt. Ihnen steht ein ganzes Arsenal an Ressourcen, Methoden und Tools zur Verfügung - nutzen Sie diese für einen beispiellosen Erfolg.

Sind Sie bereit für eine Transformation wie in unserer Fallstudie zur Bekleidungsmarke? Navigieren Sie nicht allein durch diese Gewässer. Buchen Sie ein Gespräch mit NUOPTIMA und lassen Sie sich von uns durch die Feinheiten der Minimierung der Amazon PPC-Kosten bei gleichzeitiger Maximierung der Einnahmen führen.

FAQ

Wie viel sollten Sie für Amazon PPC ausgeben?
Pfeil

Als allgemeine Faustregel gilt, dass Sie etwa 15-20% Ihres Umsatzziels als monatliches PPC-Budget zuweisen sollten. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dieses Budget auf 30 oder 31 Tage aufzuteilen und auf der Grundlage von Echtzeit-Leistungskennzahlen anzupassen.

Wie viel kostet PPC normalerweise?
Pfeil

Die PPC-Amazon-Kosten werden durch mehrere Variablen bestimmt, darunter Ihre Gebotsstrategie, der Wettbewerb und die Relevanz Ihrer Keywords. Es gibt zwar keine pauschale Antwort, aber die Nutzung von Systemen wie dynamischen Geboten und die Ausrichtung auf spezifische Long-Tail-Keywords kann oft zu einer kostengünstigeren PPC-Kampagne führen.

Ist Amazon PPC gut?
Pfeil

Richtig eingesetzt, können Amazon-Anzeigen ein wirkungsvolles Instrument sein, um sowohl die Sichtbarkeit Ihres Produkts als auch Ihren Gesamtumsatz zu steigern. Stellen Sie nur sicher, dass Sie Ihre Strategie kontinuierlich überwachen und anpassen, um sicherzustellen, dass Sie das meiste für Ihr Geld bekommen - oder in diesem Fall für Ihr Pfund!

Referenzen

https://www.sellerapp.com/blog/amazon-seller-statistics/

https://www.junglescout.com/blog/amazon-ppc-costs/

https://www.junglescout.com/blog/how-much-do-amazon-ads-cost/

https://www.marketplacepulse.com/articles/amazon-ads-are-getting-more-expensive

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