Wichtige Punkte
- Webflow ist ein Website-Builder, der intuitives Design mit einem visuellen Drag-and-Drop-Builder bietet. Er hat viele integrierte Funktionen, die Ihnen alles bieten, was Sie für die Erstellung einer großartigen Website benötigen.
- WordPress ist ein beliebtes und flexibles CMS, das hervorragende Anpassungsmöglichkeiten mit einer Vielzahl von Plugins bietet, mit denen Sie die perfekte Website erstellen können. Für beide Plattformen sind keine Programmierkenntnisse erforderlich, um eine Website erfolgreich zu erstellen.
- Webflow unterstützt Ihre SEO-Bemühungen mit einfacher Inhaltsverwaltung, tadelloser Website-Geschwindigkeit, integrierten SEO-Funktionen, maximaler Website-Sicherheit, sauberem Code und Bildkompression.
- WordPress verfügt über eine Vielzahl von SEO-Plugin-Optionen, die Sie bei der Suchmaschinenoptimierung unterstützen, wie z. B. erweiterte Schema-Optionen und Umleitungen, mobile responsive Themes und ein leistungsstarkes CMS für Websites mit Dutzenden von Webseiten.
- Denken Sie daran, dass beide Tools letztendlich immer noch Tools sind und einen erfahrenen SEO-Experten benötigen, um neue SEO-Praktiken zu überwachen und zu implementieren, die sich mit jedem Algorithmus-Update ändern.
Webflow bekam schnell den Spitznamen "Apple" der Website-Entwicklung, und WordPress wurde zum "Android". Dieser Vergleich und die "Rivalität" basieren darauf, dass Webflow die "benutzerfreundlichere", "ästhetischere" und "wartungsärmere" Plattform im Vergleich zu dem bekannten Namen WordPress ist.
Einer der Hauptunterschiede (abgesehen von Design, Funktionalität, Hosting usw.) liegt darin, wie diese beiden Plattformen an die Suchmaschinenoptimierung herangehen.
Während Webflow die SEO-Grundlagen integriert hat und die Seitengeschwindigkeit mit Hosting-Optionen maximiert, kann WordPress mit einer großen Anzahl von Inhalten oder E-Commerce-Produkten umgehen und bietet umfangreiche Optionen zur Suchmaschinenoptimierung durch SEO-Plug-ins.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich Webflow und WordPress in Bezug auf folgende Aspekte gegenüberstehen SEO und Inhaltsmarketing im Besonderen. Schauen wir uns diesen Vergleich zwischen Webflow und WordPress SEO an.
Was ist Webflow?
Webflow wurde 2013 eingeführt und bietet Dienstleistungen für die Erstellung von Websites an. Es wurde entwickelt, um Ihnen die Erstellung einer Website zu erleichtern, auch weil keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, da Webflow automatisch Code für Sie generiert. Im Gegensatz zu anderen ähnlichen SaaS-Site-Buildern können Sie den Code aber immer noch direkt bearbeiten, wenn Sie das möchten.
Es bietet eine intuitive Gestaltung mit einem visuellen Drag-and-Drop-Builder (keine Programmierkenntnisse erforderlich).
Diese SaaS-Plattform ist zwar nicht die beliebteste Lösung für die Erstellung von Websites, aber sie ist eine brauchbare Option für alle, die auf einfache Weise eine Website erstellen möchten. Webflow ist größtenteils in sich geschlossen und bietet Ihnen alle Ressourcen, die Sie für die Erstellung einer erfolgreichen Website für Ihr Unternehmen benötigen.
Was ist WordPress?
WordPress ist ein Open-Source-CMS, das zehn Jahre zuvor, im Jahr 2003, eingeführt wurde. WordPress ist für seine Flexibilität bekannt und gilt als eine Plattform, die praktisch jeder nutzen kann.
Ursprünglich wurde es als Plattform für die Veröffentlichung von Blogs entwickelt, ist aber inzwischen auch für andere Arten von Webinhalten geeignet. Es ist das beliebteste Content-Management-System (CMS) auf dem Markt. WordPress bietet fantastische Anpassungsmöglichkeiten durch die Verwendung von Plugins, mit denen Sie Ihre perfekte Website erstellen können. Dies ist der Hauptunterschied zu Webflow, das eine vollständige SaaS-Anwendung ist, bei der alles integriert ist.
Bitte beachten Sie: Dieser Artikel konzentriert sich auf "WordPress.org" und sollte nicht mit "WordPress.com" verwechselt werden.
Webflow und WordPress: Ein Vergleich
Webflow und WordPress sind zwei fantastische Plattformen für die Erstellung von Websites. Wie entscheiden Sie also, welche der beiden Plattformen für Sie am besten geeignet ist, insbesondere im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung? Der nächste Abschnitt bietet einen detaillierten Vergleich zwischen Webflow und WordPress, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern.
E-Commerce-Funktionen
Webflow
Webflow bietet spezielle E-Commerce-Tarife für E-Commerce-Händler. Sobald Sie eines der E-Commerce-Pakete ausgewählt haben, sind die E-Commerce-Funktionen in den Webflow-Service integriert.
Sie haben die volle Kontrolle über jede Seite, einschließlich der Kassen- und Produktseiten, und können auch die Transaktions-E-Mails anpassen, um sicherzustellen, dass sie markenkonform sind.
Mit Webflow können Sie eine reibungslose Benutzererfahrung in Ihrem ecomemrce shope erwarten, da ihr Hosting sicher ist, und die Sichtgeschwindigkeit ist auf Punkt.
Alle gängigen Zahlungsmethoden wie Apple Pay, PayPal und Stripe sind zulässig, und Sie können wählen, wo und wie Sie Ihre Produkte versenden möchten. Die E-Commerce-Funktionen von Webflow sind einfach zu verwalten.
All diese Funktionen machen Wefblow zu einer großartigen Option für kleine und mittlere E-Commerce-Unternehmen, die nicht über Tausende von Produkten und Kategorien verfügen. Ihre Website kann gut aussehen, SEO-optimiert sein und eine hervorragende Benutzerfreundlichkeit mit wenig bis gar keinen Anpassungen bieten.
Wenn Sie sich für E-Commerce interessieren, werfen Sie einen Blick auf unsere seo für e-Commerce Leitfaden.
So sieht eine typische, mit Webflow erstellte E-Commerce-Website aus:
WordPress
Sie können die E-Commerce-Funktionen von WordPress durch Plugins verbessern. Das beliebteste WordPress-E-Commerce-Plugin ist WooCommerce, das kostenlos ist und die am häufigsten genutzte Methode zum Aufbau eines E-Commerce-Shops darstellt (mehr als gezielte E-Commerce-Plattformen!).
Mit diesem Plugin können Sie eine voll funktionsfähige, ästhetisch ansprechende Website erstellen, die eine unbegrenzte Anzahl von Produkten und Kategorien unterstützen kann.
Auch wenn es kostenlos ist, fallen Gebühren für Faktoren wie Kreditkarten, Versand und Zahlungsportale an. WooCommerce ist sehr anpassungsfähig und es gibt unzählige kostenpflichtige Erweiterungen, die sicherstellen, dass Sie alles haben, was Sie brauchen, um alle Ihre E-Commerce-Anforderungen zu erfüllen.
So sieht ein typisches WordPress E-Commerce-SEO Shop aussieht:
Schlussfolgerung: Sie können sowohl Webflow als auch WordPress verwenden, um Ihren E-Commerce-Shop aufzubauen. Wenn Sie nur wenige Produkte auf einer reibungslosen und perfekt gestalteten Oberfläche präsentieren möchten, ohne ein bestimmtes Budget zu haben, dann ist Webflow die richtige Wahl.
Wenn Sie jedoch mit dem WordPress-Plugin für WooCommerce vertraut sind, eine umfangreichere E-Commerce-Website benötigen oder die Kosten senken möchten, ist WordPress vielleicht die bessere Wahl.
SEO-Funktionen
In diesem Abschnitt werden wir über Webflow SEO vs WordPress SEO im Detail schreiben:
Webflow
Diese Plattform verwendet keine SEO-Plugins wie WordPress, da sie über viele native SEO-Funktionen verfügt. Hier sind einige der wichtigsten SEO-Rahmen in Webflow integrierten Funktionen:
- Möglichkeit, wichtige SEO-Tags direkt auf Ihren Seiten zu bearbeiten, z. B. Metatitel, Metabeschreibungen und Überschriften.
- Verwalten Sie das Erscheinungsbild von Vorschauen, wenn Ihre Seite mit Open Graph-Meta-Tags geteilt wird.
- Generieren Sie automatisch eine Sitemap, damit Suchmaschinen Ihre Seiten finden und crawlen können.
- Kontrolle über 301-Weiterleitungen.
- Ausgezeichnete Seitengeschwindigkeit dank der nativen Hosting-Option
- Möglichkeit der Vorschau Ihrer Website auf Mobiltelefonen innerhalb des Editors, um sicherzustellen, dass Sie bei der Erstellung einer Website an die Bedürfnisse von Mobiltelefonen denken.
- Sauberer Code, der für Crawler attraktiver ist.
- Einfache Verwaltung von Inhalten
- Bearbeitung und Veröffentlichung in Echtzeit
- Erweiterte Animationsoptionen
- Automatische SSL-Zertifikate für Sicherheit
- Integration von Content Delivery Networks (CDN) für die weltweite Verteilung von Inhalten
Daher ist Webflow in Bezug auf seine eingebauten SEO-Funktionen hervorragend, und Sie müssen kein Geld für Tools von Drittanbietern ausgeben, um eine hervorragende SEO für Ihre Website zu erhalten.
WordPress
WordPress ist von Natur aus suchmaschinenfreundlich, obwohl es weniger integrierte Tools als Webflow hat. Im Allgemeinen wird empfohlen, dass Sie SEO-Plugins von Drittanbietern verwenden, um Ihre Website zu optimieren. Die beliebtesten SEO-Plugins sind Yoast SEO und RankMath.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass Sie wahrscheinlich ein Plugin benötigen, um Ihre WordPress-Website zu beschleunigen, da dies nicht von Haus aus möglich ist. Ein großartiges Tool zur Beschleunigung der Website-Geschwindigkeit in WordPress ist WP Rocket. Sie können auch Plugins für die mobile Optimierung verwenden. Obwohl WordPress im Allgemeinen SEO-freundlich ist, sind Plugins von Drittanbietern erforderlich, um das Beste aus Ihren SEO-Bemühungen herauszuholen.
Eine "Plug-in-Überlastung" kann sich jedoch negativ auf die Ladegeschwindigkeit und die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Seite auswirken. Außerdem können Fragen wie Sicherheitsbedenken, Kompatibilität von Plug-ins und die Wahl des Hostings Ihre SEO-Bemühungen beeinträchtigen.
Top-Tipp: Besuchen Sie unsere kompletter Leitfaden zu WordPress SEO.
Schlussfolgerung: Webflow ist eine bessere Option, wenn Sie wichtige SEO-Funktionen wünschen, ohne die Sicherheit oder Geschwindigkeit Ihrer Website zu beeinträchtigen. WordPress kann aufgrund der oben genannten Probleme schwierig sein, kann aber als Teil einiger Plugins fortgeschrittenere SEO-Funktionen bieten.
Preisgestaltung
Webflow
Webflow bietet zwei Arten von Plänen an: Site und Workspaces. Ein Site-Plan wird für jede Site benötigt, die Sie auf Webflow hosten möchten, und ein Workspaces-Plan wird benötigt, wenn Sie mehr als zwei Site-Projekte haben möchten.
Letzteres sollten Sie wählen, wenn Sie eine Website erstellen und gestalten, sie dann aber woanders hosten oder an Kunden weitergeben wollen. Manchmal sind sowohl ein Site- als auch ein Workspaces-Plan erforderlich.
Lagepläne
Sie können sich anmelden und eine Website erstellen für kostenlos über den Free Starter Plan. Sie müssen jedoch ein Abonnement für eine bezahlten Plan, um Ihre Website live zu schalten.
Die Site-Pläne von Webflow reichen von $14 bis $39 pro Monat (mit Jahresabonnement).
Für den elektronischen Geschäftsverkehr beginnen die Tarife bei $29 pro Monat und reichen bis zu $212 pro Monat, je nach der Anzahl der von Ihnen gewünschten E-Commerce- und CMS-Elemente.
Die Workspaces-Tarife reichen von kostenlos bis $49 pro Monat. Für besonders große Projekte können Nutzer einen persönlich zugeschnittenen Enterprise-Plan wählen. Über diese Webflow-Tarife hinaus können Sie in eine kostenpflichtige Webflow-Vorlage investieren, die im Durchschnitt etwa $65 kostet.
WordPress
Seine Kernsoftware ist völlig frei zu verwenden. Allerdings müssen Sie für eine benutzerdefinierter Domänenname und ein Hosting-Anbieter um sie in Betrieb zu nehmen. Diese Kosten sind unvermeidlich, wenn Sie möchten, dass Ihre Website zugänglich ist, und können preislich stark variieren.
Wie bei Webflow können Sie auch hier in eine Premium-Theme für WordPress, von denen die meisten etwa $55 kosten. Viele Nutzer kaufen auch zahlreiche Plugins, um ihre WordPress-Website zu optimieren. Daher sind in WordPress zahlreiche Kosten enthalten.
Schlussfolgerung
WordPress scheint die kosteneffektivere Option zu sein, weil es ein Open-Source-System ist. Wenn Sie jedoch den Hosting-Service, eine Premium-Vorlage und Plug-ins mit einrechnen, summieren sich die Kosten schnell.
Wenn Sie eine einfache Vorlage, nur ein SEO-Plugin und eine billigere Hosting-Option wählen, kann es Sie weniger kosten als Webflow.
PPlugins, Erweiterungen und Integrationen von Drittanbietern
Webflow
Dieser Builder bietet keine Plugins an, sodass Sie keine Erweiterungen hinzufügen können, die direkt auf der Webflow-Plattform funktionieren. Sie können Ihre Website jedoch erweitern, indem Sie Codeschnipsel von externen Diensten integrieren. Sie können zum Beispiel ein JavaScript-Snippet von einem Live-Chat-Dienst verwenden, aber diese Snippet-Code-Integrationen sind nicht so nativ wie WordPress-Plugins. Denken Sie daran, dass Sie Ihre Webflow-Website zwar mit anderen Tools wie Zapier und Shopify integrieren können, dass es aber weniger native Integrationen als bei WordPress gibt, was bedeutet, dass Sie sich oft auf diese Code-Snippets verlassen müssen.
WordPress
WordPress wurde für Plugins entwickelt, und Sie können eine große Auswahl an Plugins (über 50.000) verwenden, um Ihrer WordPress-Website Funktionen hinzuzufügen. Sie können auch Premium-Plugins von einer externen Quelle verwenden. Diese Plugins können eine Reihe von Website-Funktionen verbessern, einschließlich SEO und Website-Funktionen.
Fazit: Um Ihre Website auf Webflow zu erweitern, müssen Sie in der Regel Codeschnipsel integrieren, während WordPress mehrere Plugins und Erweiterungen für das Hinzufügen von Funktionen bietet.
Themen und Design
Wussten Sie schon? Beide Plattformen ermöglichen es Ihnen, vorgefertigte Designs für Ihre Website zu verwenden. Webflow nennt sie Vorlagen und WordPress nennt sie Themes.
Webflow
Diese Plattform bietet 2.000 kostenlose und kostenpflichtige Vorlagen. Webflow ermöglicht es Ihnen, Websites für bestimmte Bereiche zu erstellen, indem es kategorisierte Vorlagenoptionen wie "E-Commerce", "Reisen" und "Marketing" anbietet. Die Designs gelten als sauber und attraktiv und bieten Klarheit und Minimalismus.
Der Kauf einer Vorlage ist ein einmaliger Kauf, da es kein Abonnementmodell gibt. Sobald Sie eine Vorlage gekauft haben, können Sie sie einfach in Ihren Webflow integrieren und sie unendlich anpassen. Allerdings gibt es nur einen kleinen Teil von Unternehmen, die diese Vorlagen kaufen. Die meisten bauen eine vollständig anpassbare Website mit Wefblow, daher sind Vorlagen nicht ihr Hauptverkaufsargument.
Der Hauptnachteil von Webflow gegenüber WordPress in Bezug auf Themes und Designs ist, dass die Optionen von Webflow viel begrenzter sind.
Dennoch ist das Design von Webflow gut, denn:
- Webflow arbeitet mit "Drag and Drop", was die Verwaltung und das Hinzufügen von Elementen zu Ihrer Seite, wo immer Sie wollen, sehr einfach macht.
- Die Notwendigkeit von Programmierkenntnissen entfällt.
- Alle Elemente sind responsive und für jede Art von Gerät geeignet.
- Sie können jede beliebige Schriftart verwenden, und Sie haben die volle Kontrolle über die Typografie.
- Sie können die globalen Farbfelder von Webflow verwenden, um die Farbe Ihrer Website schnell und einheitlich auf allen Seiten zu ändern.
- Sie können maßgeschneiderte Interaktionen und Animationen visuell und ohne Programmierkenntnisse erstellen.
WordPress
Themes sind ein wesentlicher Bestandteil von WordPress, und es werden Tausende von Themes auf der Plattform angeboten. Bei so vielen Optionen verwenden die meisten Menschen jedoch Elementor oder Divi, da sie allgemein bekannt sind.
Im Gegensatz zur klassischen WP-Einstellung haben Divi und Elemntor ihren eigenen Fluss und ihre eigenen Anpassungsoptionen. Divi ähnelt sogar Webflow mit der Drag-and-Drop-Blockerstellung. Im Gegensatz zu den Standard-WP-Themen sind sie jedoch etwas komplexer zu navigieren und in vollem Umfang zu nutzen.
Sobald Sie ein Thema installiert haben, können Sie bestimmte Elemente wie Schriftart, Größe, Farbe und Bilder anpassen. Sie können auch Plugins verwenden, um zusätzliche Funktionen hinzuzufügen, die nicht in Ihrem Thema enthalten sind. Nachteilig ist, dass Sie für eine vollständig angepasste Website möglicherweise die Hilfe eines Entwicklers benötigen. Wenn Sie Flexibilität außerhalb eines voreingestellten Themes wünschen, benötigen Sie wahrscheinlich Programmierkenntnisse oder die Hilfe eines Experten.
Schlussfolgerung: WordPress hat mehr Gestaltungsmöglichkeiten als Webflow, aber Webflow bietet mehr Gestaltungsfreiheit. Wenn Sie eine einfach zu bedienende, vollständig anpassbare Arbeitsfläche wünschen, ist Webflow die richtige Plattform für Sie, aber wenn Sie ein etabliertes Theme wünschen, sollten Sie sich WordPress ansehen.
Einfache Einrichtung und Nutzung
Webflow
Diese Plattform muss technisch nicht installiert werden, da sie sofort einsatzbereit ist. Sie müssen lediglich ein Konto einrichten und ein neues Projekt starten, um zu beginnen. Wenn Sie ein Webflow-Konto einrichten, werden Ihnen eine Reihe von Fragen gestellt, um Ihren Kenntnisstand zu ermitteln. Das anschließende Onboarding-Tutorial basiert auf den Antworten, die Sie geben.
Das erleichtert die Einrichtung und sorgt für ein nahtloses Erlebnis. Sobald Sie die Grundlagen beherrschen, können Sie eine leere Leinwand oder eine voreingestellte Vorlage wählen und den Drag-and-Drop-Builder der Plattform verwenden, um jede Stilentscheidung und jedes Element auf Ihrer Website zu steuern.
Manche Benutzer finden die Webflow-Benutzeroberfläche anfangs vielleicht überwältigend, aber die speziellen Tutorials (Ressourcen in der Webflow University) helfen Ihnen, sich schnell zurechtzufinden.
WordPress
Bei diesem CMS können Sie die Installation entweder automatisch oder manuell vornehmen. Die automatische Installation wird für Anfänger empfohlen, aber wenn Sie mehr Kontrolle wünschen, sollten Sie sich für die manuelle Installation entscheiden.
Denken Sie auch daran, dass Sie für einen Hosting-Anbieter und einen benutzerdefinierten Domänennamen bezahlen müssen. WordPress bietet zwar eine Anleitung für die Installation an, aber es handelt sich um eine Einheitsversion, die nicht den maßgeschneiderten Touch von Webflow hat.
Was die Benutzerfreundlichkeit betrifft, so können Sie mit WordPress eine Website erstellen, ohne einen Code zu benötigen. Wenn Sie fortgeschrittener sind, können Sie dennoch auf den Code Ihrer Website zugreifen.
Schlussfolgerung: Webflow ist intuitiver und benutzerfreundlicher, vor allem wenn man sich die Zeit nimmt, die Support-Dokumentation durchzuarbeiten. Das WordPress-Basistheme ist einfach einzurichten und zu verwenden, aber mit Templates und Plugins (die auch das Kernstück sind) wird es komplexer und man muss die umfangreiche Dokumentation durcharbeiten.
Hilfe und Unterstützung
Webflow
Dieser Builder verfügt über ein engagiertes Support-Team für seine Nutzer, und der Webflow-Kundenservice ist hervorragend. Sie erhalten kostenlosen und schnellen E-Mail-Support für kostenpflichtige Pläne, priorisierte Unterstützung für Team-Konten und Community-Support für kostenlose Konten.
Die Benutzer bewerten diesen Support-Service sehr positiv. Sie können auch auf die Webflow University zugreifen, einen Ressourcenbereich mit Kursen und Tutorials, die Ihnen helfen, Webflow zu beherrschen.
WordPress
Es gibt keinen speziellen Kundensupport für diese Plattform. Sie können sich jedoch auf die Hilfe der WordPress-Community verlassen. Es gibt Community-basierte Foren, die Fragen beantworten und Hilfe anbieten, aber da es so viele Artikel gibt, kann es eine Weile dauern, bis Sie die gesuchten Antworten finden.
Schlussfolgerung: Webflow verfügt über einen ausgezeichneten, engagierten Kundendienst, während Sie bei WordPress auf die Hilfe der Community angewiesen sind.
Bloggen
Webflow
Webflow ist in erster Linie eine Design- und Entwicklungsplattform, verfügt aber über Optionen, die die meisten Anforderungen an die Inhaltsverwaltung abdecken. Es bietet benutzerdefinierte Felder und inhaltsgesteuerte Layouts in einer intuitiven, vollständig anpassbaren Benutzeroberfläche.
Viele Websites hosten ihre Blogs auf Webflow, da Sie dort problemlos Inhalte, Bilder, Tabellen, FAQ-Boxen, Meta-Beschreibungen, Autor/Datum-Boxen usw. hinzufügen können.
WordPress
WordPress wurde als Blogging-Plattform entwickelt und verfügt daher über hervorragende Blogging-Funktionen. Es ist einfach und leicht, den Veröffentlichungsprozess zu steuern. Es ist ein leistungsstarkes CMS mit zahlreichen Inhalts- und SEO-Plug-ins, die die Veröffentlichung von Inhalten reibungslos und einfach machen.
Schlussfolgerung: Sowohl Webflow als auch WordPress bieten gute Blogging-Funktionen, obwohl WordPress die ultimative Blogging-Plattform ist.
Marketing-Teams
Webflow
Dieses CMS begrenzt die Anzahl der Redakteure je nach dem von Ihnen gewählten Tarif. Der CMS-Tarif erlaubt beispielsweise drei, der Business-Tarif bis zu zehn Redakteure. Dies kann Ihr Marketingteam behindern und einschränken. Ein Pluspunkt für das Marketing mit Webflow ist jedoch die Möglichkeit der On-Page-Bearbeitung.
Webflow bietet Admin-Rollen, so dass einige Teammitglieder einen eingeschränkten Zugang haben können, zum Beispiel können sie Artikel entwerfen, aber nicht veröffentlichen.
WordPress
In Bezug auf Marketingteams ist WordPress besser geeignet. Das liegt daran, dass es keine Begrenzung für die Anzahl der Nutzer gibt, die Sie hinzufügen können, so dass unendlich viele Menschen an einem Projekt arbeiten können.
Schlussfolgerung: WordPress eignet sich besser für Marketing-Teams, da die Anzahl der Nutzer nicht begrenzt ist.
Sicherheit
Webflow
Die Sicherheit wird vollständig von Webflow übernommen. Bei jeder Installation wird automatisch ein SSL-Zertifikat generiert, das die Verbindung zu Ihrer Website sichert. Die Plattform verwendet keine unsicheren Hacker-Plugins, da sie diese nicht nutzt. Darüber hinaus erstellt Webflow automatisch Sicherungskopien Ihrer Website.
WordPress
Die Plattform selbst ist sicher, aber Sicherheitslücken können durch die Verwendung schlechter Plugins und Themes von Drittanbietern entstehen. Es gibt jedoch einige Plugins, die Sie installieren können, um die Sicherheit Ihrer WordPress-Website zu verbessern. Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Website regelmäßig aktualisieren, und das geht am besten, indem Sie die Option für automatische Updates aktivieren.
Wussten Sie schon? Ein Content-Delivery-Network (CDN) überträgt die Dateien Ihrer Website vom nächstgelegenen Server auf das Gerät eines Besuchers. Dies ist wichtig, wenn Sie Besucher aus der ganzen Welt haben, und es wird deren Website-Erlebnis verbessern. Webflow hat Amazon Cloudfront CDN nativ integriert, im Gegensatz zu WordPress.
Schlussfolgerung: Webflow bietet eine bessere Sicherheit, da es diese für Sie übernimmt und keine Plugins von Drittanbietern verwendet, die anfällig für Hacker sein können.
Letzte Erkenntnis
Webflow und WordPress wurden schon oft in Bezug auf Entwicklung und Design verglichen. Für die Suchmaschinenoptimierung haben beide Tools jedoch Vor- und Nachteile, die Sie leicht auf die eine oder andere Seite bringen können.
In diesem Artikel über WordPress vs. Webflow SEO haben wir eine detaillierte Analyse und einen Vergleich dieser beiden Plattformen aus der Sicht von SEO-Spezialisten vorgenommen. Unser abschließendes Urteil ist, dass beide Plattformen Optionen zur Unterstützung Ihrer SEO-Bemühungen haben, aber ohne die Hilfe eines SEO-Spezialisten können alle Ihre Bemühungen verschwendet werden.
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